Aktuelle MeldungenVerschiedenes

twago sucht erneut die besten Coworking Spaces in Berlin

ARKM.marketing
     

Berlin – twago, Europas führender Freelancer-Marktplatz und Mitglied der Randstad-Familie, erhebt aktuell in einer Befragung die Zufriedenheit mit Coworking Spaces in der deutschen Freelancer-Hauptstadt Berlin. Mittlerweile gibt es über 70 Gemeinschaftsbüros in Berlin, weit mehr als noch im letzten Jahr. Auch internationale Coworking-Anbieter wie WeWork oder Mindspace haben sich in Berlin niedergelassen und bereichern das vielfältige Angebot. Auf twago.de können die Nutzer an der Erhebung teilnehmen. Alle Coworking Spaces können hier auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet werden, in denen die Freelancer und Webworker bereits gearbeitet haben. Die Ergebnisse werden Anfang Januar veröffentlicht.

Quelle: PIABO PR GmbH
Quelle: PIABO PR GmbH

In Kreuzberg und Mitte gibt es die meisten Coworking Spaces

Die meisten Coworking Spaces gibt es in Kreuzberg (17), gefolgt von Mitte (13), Neukölln (9) und Friedrichshain (7). Auf Platz fünf folgt Prenzlauer Berg (6). Wenige Möglichkeiten zum Coworking gibt es hingegen in Steglitz (1) und Wilmersdorf (1). Eine komplette Liste aller Coworking Spaces inkl. weiterführender Infos, wie Adresse, E-Mail oder Website, stellt twago unter folgendem Link bereit: http://www.twago.com/blog/berlin-coworking-spaces/. Die Auflistung nach Stadteilen befindet sich hier: http://www.twago.com/blog/berlin-coworking-space-survey-2016/. Zur besseren Übersicht hat twago einen Coworking-Plan entwickelt, der zur Berichterstattung verwendet werden kann. Zu finden ist er unter http://www.twago.com/blog/berlin-coworking-spaces/.

Die Gewinner aus dem letzten Jahr

Im letzten Jahr feierte das Coworking-Space-Rating von twago Premiere. Mit einem Ergebnis von 4,30 von 5,0 Punkten gewann 2015 das Agora Collective in Berlin-Neukölln. Auf den Plätzen 2 und 3 folgten co.up am Kottbusser Tor (4,26) und ESDIP Berlin in Friedrichshain (4,20).

„Mit unserer Erhebung der Zufriedenheit wollen wir Interessierten einen Überblick über die Berliner Coworking-Landschaft ermöglichen und einen Anhaltspunkt zur Wahl des passenden Büros geben. Da die einzelnen Orte in Bezug auf Ausrichtung, Zielgruppe, Stil und Größe stark variieren, empfehlen wir, sich vor der Entscheidung ausreichend zu informieren. Unser Ranking gibt dazu Anhaltspunkt, sollte aber durch eigene Recherchen ergänzt werden. Vor einer Entscheidung sollte man sich seine Favoriten auch vor Ort mal genauer anschauen und mit Nutzern und Personal sprechen“, so Thomas Jajeh, Gründer und Geschäftsführer von twago.

Quelle: PIABO PR GmbH

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.