Aktuelle MeldungenVerschiedenes

Transportbetonproduktion: Verband erwartet Wachstum in 2014

ARKM.marketing
     

Berlin (ots) – Der Bundesverband der Deutschen Transportbetonindustrie e. V. (BTB) hat anlässlich seiner Jahrespressekonferenz im Rahmen der Veranstaltung Praxis Transportbeton 2014 eine Einschätzung zur wirtschaftlichen Entwicklung der Branche gegeben. Für das laufende Jahr erwartet der Verband eine deutliche Erholung der baukonjunkturellen Lage, die sich auch beim Absatz von Transportbeton bemerkbar machen wird. Gestützt wird diese Einschätzung von dem hervorragenden Bauwetter, das in Kombination mit den sehr hohen Auftragsbeständen schon zu Beginn dieses Jahres eine überdurchschnittliche Bauleistung ermöglichte. BTB-Präsident Dr. Erwin Kern: „Wir rechnen mit einem Zuwachs unserer Produktion von knapp vier Prozent, also einem Jahresvolumen von etwa 47,4 Mio. Kubikmeter.“ Damit würde die Produktion nach leichten Rückgängen in den beiden vergangenen Jahren fast wieder das Niveau des Jahres 2011 erreichen. In den alten Bundesländern fällt der Zuwachs mit einem Plus von 4,1 % voraussichtlich stärker aus als in den neuen Bundesländern, die mit +2,8 % aber ebenfalls eine positive Tendenz aufweisen. Regional kann die Entwicklung dabei sehr unterschiedlich ausfallen; insbesondere in den Bundesländern Hessen, Sachsen und Niedersachsen sind aufgrund fehlender Großprojekte und schwacher Bauindikatoren auch rückläufige Produktionszahlen möglich. Dr. Kern: „Die Unternehmen unserer Branche sind optimistisch in das laufende Jahr gestartet. Nach Abbau eines hohen Auftragsbestandes im ersten Quartal war zwar eine leichte Abkühlung der Bautätigkeit ab Mai 2014 zu spüren, die jedoch keinen Anlass zur Revidierung unserer optimistischen Gesamtprognose gibt.“

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.