Verschiedenes

Top-Besetzung zu brandaktuellen Themen

ARKM.marketing
     

Mainz (ots) – Jean-Claude Juncker, der Vorsitzende der Euro-Gruppe, spricht über aktuelle Herausforderungen im Euro-Raum, Prof. Dr. Peter Bofinger, Mitglied des Sachverständigenrates und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Würzburg, beleuchtet weltwirtschaftliche Umbrüche und Prof. Dr. Wilhelm Hankel, wirtschaftspolitischer Regierungsberater, wird sich kritisch zur Reform des Finanzsystems äußern.

Coface Deutschland lädt ein zum Kongress Länderrisiken 2011 am 12. Mai in der Mainzer Rheingoldhalle. Die Veranstaltung beginnt um 9:00 Uhr.

Die namhaften Redner und top-aktuelle Themen sorgen dafür, dass der Kongress Länderrisiken 2011 wieder zu einer der führenden Veranstaltungen zum Risikomanagement in Deutschland wird.

Journalisten sind herzlich eingeladen, sich in Plenardiskussionen und zahlreichen Workshops über die aktuellen Einschätzungen namhafter Experten zu informieren.

Interviewtermine mit den Gastrednern sind möglich. Bitte melden Sie sich hierfür an.

Das detaillierte Programm zum Kongress Länderrisiken 2011 finden Sie unter www.laenderrisiken.de Anmeldungen zum Kongress direkt über Coface Deutschland: Stephanie Charpentier Unternehmenskommunikation Coface Deutschland AG Isaac-Fulda-Allee 1 55124 Mainz www.coface.de Telefon + 49 (0) 61 31 / 323 – 542 Telefax + 49 (0) 61 31 / 323 – 114

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/51597/2037804/coface_deutschland/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.