FinanzenVerschiedenes

Thermografieaufnahmen zeigen Schäden in Putz und Dämmung

ARKM.marketing
     

Wuppertal. Risse und Löcher im Putz können zum Eindringen von Feuchte führen, auch die Dämmung ist hiervon mitunter betroffen. Durchnässte Dämmstoffe schützen jedoch nur unzureichend vor Wärmeverlusten. «Mit Thermografieaufnahmen erhalten Hausbesitzer ein objektives Bild der Wärmedurchlässigkeit der Gebäudehülle. Auf dieser Basis können sie entscheiden, ob das Nachdämmen einzelner Energieschlupflöcher genügt oder ob das Aufdämmen der kompletten Gebäudehülle sinnvoller erscheint, um das Haus noch rechtzeitig vor dem ersten Frost winterfest zu machen», erläutert Tobias Wiegand, Geschäftsführer des Verbandes Holzfaser Dämmstoffe (VHD) in Wuppertal.

Sobald sich die Außentemperaturen dem Gefrierpunkt nähern, ist es für das Abdichten von Rissen und anderen Schäden an den Außenwänden oft schon zu spät. Mindestens plus fünf Grad Celsius sollte das Thermometer für Verputzarbeiten anzeigen. Ziel der nachträglichen Dämmmaßnahmen muss ein Wärmebedarf des Hauses sein, der den Anforderungen der seit Oktober geltenden neuen Energieeinspar-Verordnung (EnEV) entspricht. «Sie stellt eine erhebliche Verschärfung der gesetzlichen Anforderungen an die energetische Qualität der Gebäudedämmung dar. So wird gegenüber der vorher gültigen EnEV 2007 verlangt, dass der Energiebedarf eines frisch sanierten Hauses 30 Prozent niedriger sein muss», so Wiegand.

ddp.djn/kaf/mwo

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.