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Teamwork für Mensch und Technik – Technische Helfer im Betrieb

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Moderne Technik macht uns das Leben leichter. Vor allem bei Arbeiten, die richtig anstrengend sind, ist die Unterstützung durch clevere Instrumente ein wahrer Segen. Das gilt für das Finanzmanagement ebenso wie für mechanische Vorgänge in der Industrie oder am Bau. Wo früher Köpfe rauchten oder Muskeln Schwerstarbeit leisten mussten, genügt heute oft ein Knopfdruck und die Arbeit ist erledigt. Aber es gibt noch immer Berufe, die nicht ohne den Einsatz menschlicher Muskelkraft auskommen. Hier kann die Technik immerhin physische Entlastung bieten.

Menschliche Intelligenz ist unverzichtbar

Die große Leistungsfähigkeit moderner Industriebetriebe ist nur durch den Einsatz von automatisierten Produktionsabläufen möglich. Allein mit menschlicher Arbeitskraft könnte wohl kaum mehr ein Fertigungsbetrieb rentabel arbeiten. Doch allein mit Maschinen würde auch nichts funktionieren, denn sie müssen von Menschen gesteuert und gewartet werden, damit sie Ergebnisse von guter Qualität produzieren. Dann können sie sich sehen lassen, wie man zum Beispiel bei einer Führung durch moderne Produktionsanlagen anschaulich erleben kann.

Doch bevor technische Automatismen überhaupt zum Einsatz kommen, investieren Menschen erst einmal viel Gehirnschmalz in ihre Entwicklung beziehungsweise in die Programmierung ihrer künftigen Arbeitsvorgänge. Und das bedeutet zunächst Kleinarbeit ohne Ende. Wer mit der Bearbeitung von PDFs beschäftigt ist, hat eine leise Vorstellung davon, wie viele Programmierschritte wohl notwendig waren, bis die Funktionen dieses Dateiformats einsatzbereit waren.

Entlastung bei Montagearbeiten

Bei Wartungsarbeiten oder hochwertigen Spezialanfertigungen geht jedoch nach wie vor nichts ohne die von Hand ausgeführte Präzisionsarbeit von Spezialisten. Und die kann ganz schön in die Knochen gehen, zum Beispiel, wenn man Installationen ausführt, die längeres Überkopfarbeiten erfordern. Um die körperliche Belastung, die mit dieser Arbeit verbunden ist, wirkungsvoll zu mildern, haben sich Exoskelette in der Wartungsbranche bestens bewährt. Auch im Schiffsbau und in der Transportindustrie kommen Exoskelette zum Einsatz und sichern die Qualität der Projekte, indem sie die Mechaniker bei ihrer anstrengenden Arbeit entlasten. Bei der Konstruktion dieser genialen Unterstützungsmechanismen spielte das Wissen von Orthopädie-Experten eine entscheidende Rolle. Das zahlt sich aus, denn auf diese Weise ist es möglich, Verletzungen und berufsbedingte Erkrankungen der Muskulatur und des Bewegungsapparates zu vermeiden.

Mehr Produktivität durch innovative Arbeitshilfen

Die Rücksicht auf die Gesundheit ihrer Monteure sollte vor allem für Arbeitgeber in der Technikbranche eine Selbstverständlichkeit sein. Zum einen, weil sie ein Bestandteil der Fürsorgepflicht ist, die sie für ihre Mitarbeiter tragen, und zum anderen, weil es ihnen selbst zugutekommt. Denn damit steigt die Effizienz ihrer Produktion, weil auf diese Weise Fehler und verletzungsbedingte Personalausfälle vermieden werden. Gerade im Fertigungsbereich kann man mit geringem Aufwand Kosten sparen und so die Produktivität und das Betriebsergebnis deutlich steigern.

Fixkosten reduzieren

Zusätzlich ist es immer eine gute Idee, mindestens einmal im Jahr eine Überprüfung der Fixkosten vorzunehmen, die ein Unternehmen zu tragen hat. Gerade in Zeiten des technischen Fortschritts kann es leicht sein, dass Kosten für geleaste Maschinen weiterlaufen, obwohl sie mittlerweile gar nicht mehr zum Einsatz kommen. Das Gleiche kann bei Abonnements von Fachzeitschriften der Fall sein oder wenn Beraterverträge weiterlaufen, obwohl sie nicht mehr genutzt werden. Bei der jährlichen Überprüfung stellt sich heraus, dass sich der ursprüngliche Bedarf an dieser Art von Support endgültig erübrigt hat.

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