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Tarifverhandlungen bei Condor erneut ohne Ergebnis

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Berlin. Die Tarifverhandlungen für das Kabinen- und Bodenpersonal der Fluggesellschaften Condor und CondorBerlin sind auch in der fünften Runde ergebnislos geblieben. «Die Arbeitgeber wollen ihre Beschäftigten nach wie vor nicht an den positiven Geschäftsergebnissen teilhaben lassen», kritisierten die Verhandlungsführer der Gewerkschaft ver.di, Holger Rößler und Hartmut Beckmann, am Mittwoch in Berlin. Die nächste Verhandlungsrunde am 6. Dezember sei zugleich die «letzte Möglichkeit, den Konflikt gütlich beizulegen» und Streiks zu verhindern, hieß es.

ver.di fordert für die Fluglinienangestellten 4,3 Prozent mehr Gehalt. Zur Begründung teilte die Gewerkschaft mit, die Beschäftigten hätten in den vergangenen Jahren ihren Beitrag zur Sanierung des Unternehmens geleistet und damit maßgeblichen Anteil an der guten wirtschaftlichen Situation ihres Arbeitgebers.

Der Ferienflieger Condor ist eine Tochtergesellschaft des Reiseveranstalters Thomas Cook. Nach eigenen Angaben befördert das Unternehmen jährlich rund sechs Millionen Passagiere zu weltweit über 70 Zielen. In Deutschland verfügt Condor über 13 Abflughäfen.

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