Verschiedenes

TARGOBANK ermöglicht gebührenfreies Geldabheben im Spanienurlaub

ARKM.marketing
     

Düsseldorf (ots) – Alle Kunden der TARGOBANK können ab sofort mit ihrer EC-Karte gebührenfrei in Spanien an den Geldautomaten der TARGOBANK España Geld abheben. Diesen praktischen Service bietet die TARGOBANK dank ihres Mutterkonzerns an, dem Crédit Mutuel, der gemeinsam mit der Banco Popular im vergangenen Jahr die Marke TARGOBANK España eingeführt hat. TARGOBANK ist eine internationale Marke des Crédit Mutuel-CIC.

Die 168 Standorte der TARGOBANK España erstrecken sich auch über alle wichtigen touristischen Regionen Spaniens. So finden sich auf den Balearen insgesamt 28 Filialen, davon alleine 9 in Palma de Mallorca.

In der Hauptstadt Madrid ist die TARGOBANK España mit 13 Filialen und in der katalanischen Metropole Barcelona mit 12 Filialen vertreten. Spanienreisende können sich auf der Suchseite über den genauen Standort aller Geldautomaten der TARGOBANK España an ihrem Urlaubsort informieren.

Frankreichreisende profitieren bereits von einem gebührenfreien Geldautomatennetz: an über 6.600 Standorten von Crédit Mutuel und CIC-Bank können TARGOBANK-Kunden ohne zusätzliche Gebühren ihre Urlaubskasse wieder auffüllen. Darüber hinaus können Inhaber einer TARGOBANK-Kreditkarte mit Gratis Cash-Funktion weiterhin an allen Geldautomaten in den EURO-Ländern kostenlos Geld abheben. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: TARGOBANK AG Co. KGaA Adib Sisani, Pressesprecher Tel.: +49 211 8984 7450 Fax: +49 211 8984 1164 pressestelle@targobank.de

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/78980/2295433/targobank-ermoeglicht-gebuehrenfreies-geldabheben-im-spanienurlaub/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.