Aktuelle MeldungenVerschiedenes

Tag der Logistik 2014

ARKM.marketing
     

Bremen – Unter dem Motto „Logistik macht’s möglich“ findet am 10. April 2014 zum siebten Mal der jährliche Tag der Logistik statt. Seit 2008 bewährt er sich als deutschlandweiter Aktionstag, der beim letzten Durchgang im April 2013 rund 36.000 Besucher bei knapp 400 Veranstaltungen auf die Spur logistischer Lösungen und Leistungen brachte. Das Konzept: zahlreiche Unternehmen, Organisationen und Bildungseinrichtungen ermöglichen der breiten Öffentlichkeit Blicke hinter die Kulissen, informieren und geben Einblicke in die logistischen Abläufe und Tätigkeiten.

Quellenangabe: "obs/BVL Bundesvereinigung Logistik e.V."
Quellenangabe: „obs/BVL Bundesvereinigung Logistik e.V.“

Auf diese Weise bietet der Tag der Logistik Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung, Organisationen und Bildungseinrichtungen die Möglichkeit, sich öffentlich zu präsentieren und ihre Logistik vorzustellen. Besucher können unter anderem bei Betriebsführungen, Vorträgen, Planspielen oder Ausstellungen Einblicke in unterschiedliche logistische Arbeitsbereiche bekommen. Auch für junge Menschen, die vor der Berufs- und Studienwahl stehen, lohnt es sich, sich über berufliche Chancen in der Logistik zu informieren.

Angesichts des demographischen Wandels hat sich der Tag der Logistik vor allem in den letzten drei Jahren als hervorragendes Instrument bei der Jobsuche und der Personalakquise erwiesen. Schüler, Studierende oder Quereinsteiger aus anderen wirtschaftlichen Bereichen können auch am 10. April 2014 wieder unkompliziert Kontakt zu interessanten Unternehmen aufnehmen – oder sich über Studiengänge mit Schwerpunkt Logistik informieren.

Schon jetzt, rund vier Monate vor dem Tag der Logistik, sind knapp 50 Veranstaltungen auf der Webseite www.tag-der-logistik.de veröffentlicht. Unter den Veranstaltern sind neben Unternehmen und Bildungseinrichtungen zum Beispiel das Wasser- und Schifffahrtsamt Wilhelmshaven, das Netzwerk Logistik Leipzig-Halle e.V. oder das Kompetenznetz Individuallogistik e.V. in Osnabrück.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.