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Studie zu mobilen Arbeitslösungen

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Düsseldorf. In internationalen Unternehmen hat mobiles Arbeiten Zukunft – dieses Ergebnis zeichnet eine neue Studie im Auftrag von Vodafone Global Enterprises. Befragt wurden europaweit 500 Mitarbeiter und Entscheidungsträger. Das Bild ist eindeutig: In 70 Prozent der Unternehmen ist der Wunsch nach der Option von mobilen Arbeitslösungen bei den Mitarbeitern sehr ausgeprägt. Sie wird bereits als elementare Frage der Zufriedenheit gewertet. Zudem offenbart die Studie, dass scheinbare Hemmnisse bereits gelöst sind.

Mobiles Arbeiten hat Zukunft, so eine Studie von Vodafone Global Enterprises. Foto: Vodafone.

Als Hürden für mobiles Arbeiten nannten 70 Prozent der Entscheider an erster Stelle unterschiedliche Tarifstrukturen in den verschiedenen Märkten. Bedenken gebe es auch hinsichtlich der Auswirkungen der Arbeitsproduktivität und der Sicherheitsauswirkungen bei Unternehmensanwendungen, wie sie weitgehend auf Mobilfunkgeräten verwendet werden.
Tatsächlich gibt es bereits passende Produktlösungen – Vodafone Global Enterprises etwa bietet bereits Tarifmodelle „per seat“ – also pro Nutzer. Und die Produktivität wird technisch keineswegs beeinträchtigt: So ermöglicht ein Gerätemanager das ferngesteuerte Management mobiler Geräte inklusive des weltweiten Aufspielens ausgewählter Geschäftsanwendungen. Festnetz und Mobilfunk wachsen zusammen; konvergente Lösungen gestatten Unternehmen sogar eine Vereinheitlichung ihrer Telekommunikationssysteme, einschließlich IP-Centrex. Und auch Service ist längst grenzenlos: für ein “Master Service Agreement“ für 38 Länder genügt bei Vodafone Global Enterprises ein einziger Mantelvertrag.
Die Studie zeigt, dass aktuell lediglich 41 Prozent der Befragten bereits über umfassende Gesamtlösungen mobiler Arbeitsmöglichkeiten verfügen, Allerdings stufen weitere 44 Prozent mobile Lösungen mit höchster Priorität ein, während lediglich 15 Prozent gänzlich darauf verzichten und auch keine planen.
Übrigens: Bereits 575 Unternehmen nutzen Lösungen von Vodafone Global Enterprises.

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