Verschiedenes

Strom so billig wie nie zuvor

ARKM.marketing
     

Herten (ots) – Mit weniger als 4 Cent/Kilowattstunde für CO2-frei aus Abdampf erzeugten Strom unterbietet das Aqua-Society-Energiemodul bei den Stromgestehungskosten so gut wie jeden anderen Energieträger.

Eine aktuelle Wirtschaftlichkeitsbetrachtung brachte es an den Tag: Das von der Aqua-Society-Tochter ENVA Systems GmbH entwickelte Energiemodul arbeitet mit realen Stromgestehungskosten von weniger als 4 Cent pro Kilowattstunde (kWh). Damit unterbietet dieses moderne, kompakte Dampf-Kleinkraftwerk nicht nur die Kosten für konventionell erzeugten Strom deutlich. Auch aus Alternativen wie Wind oder Photovoltaik gewonnene elektrische Energie kommt demnach deutlich teurer, teilte Aqua Society in Herten mit.

Bei Kohle- oder Kernkraftwerken rechnet man mit wie bei Onshore-Windkraftanlagen Kosten von 6 bis 8 Cent/kWh. Strom aus Offshore-Windkraftanlagen wird hingegen bereits mit bis zu 14 Cent/kWh veranschlagt. Und mit 34 Cent für die Kilowattstunde liegen die Stromgestehungskosten kleinerer Photovoltaik-Anlagen fast zehnmal so hoch wie beim ENVA-Energiemodul. Die genannten Vergleichszahlen entstammen der Studie „Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien“, die das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE im Dezember 2010 vorgelegt hat.

Bei Investitionskosten von rund 2 000 Euro pro Kilowatt (kW) elektrischer Leistung sind die dezentral einsetzbaren Anlagen der ENVA Systems GmbH somit in vielen Fällen der einfachste und schnellste Weg, bisher ungenutzte Ressourcen sinnvoll zu nutzen. Ausgehend von einem 100 kW-Modul bei jährlichen Wartungskosten von fünf Prozent der Investitionssumme und einer Laufleistung von 8 000 Stunden pro Jahr ergibt sich, über einen Zeitraum von zehn Jahren gerechnet, der günstige Preis von weniger als 4 Cent/KWh – noch ohne Berücksichtigung einer etwaigen Einspeise-Vergütung.

Energieeinsparung, Einspeise-Vergütung, Zertifikate-Handel

In zahlreichen Produktionsbereichen wird Prozessdampf erzeugt, der über ein Dampfnetz auf unterschiedlichen Druckstufen zur Verfügung steht – so zum Beispiel in der Chemie- und Pharmaindustrie ebenso wie in der Aluminium-, der Zement-, der Stahl- und der Lebensmittelindustrie. Obwohl der Dampf, nachdem er die ihm zugedachte Arbeit verrichtet hat, in vielen Fällen noch relativ viel Energie enthält, wird er bislang meist ungenutzt abgeblasen.

Nicht so mit dem ENVA-Energiemodul. Hier versetzt der teilentspannte (Ab-) Dampf die Rotoren eines gewissermaßen „invertiert“ eingesetzten Kaeser-Drehkolbengebläses in Rotation, die ihrerseits, verlustfrei direkt gekuppelt, einen Generator antreiben. Das geradlinig und langlebig konzipierte Aggregat findet überall Platz und liefert zuverlässig CO2-freien Strom, denn es nutzt die verbleibende Energie von Dampf, der ohnehin erzeugt wurde.

Neben den Kostenvorteilen durch die Energieeinsparung – oder zusätzlich durch eine entsprechende Einspeise-Vergütung – kommen aufgrund der Substitution fossiler Brennstoffe bei davon betroffenen Unternehmen CO2-Zertifikate für den Emissionshandel hinzu. Firmen, die in den Emissionshandel eingebunden sind und mit Zertifikaten handeln können, generieren mit dem Einsatz des Energiemoduls zusätzliche Zertifikate. Aber auch ohne CO2-Handel amortisieren sich die Anlagen in wenigen Jahren – und vor allem unterstützen sie von der ersten Betriebsstunde an die Energiewende.

Die Aqua Society GmbH und die ENVA Systems GmbH sind Tochtergesellschaften der US-amerikanischen Aqua Society Inc., deren Aktien in Frankfurt (WKN: A0DPH0, ISIN: US03841C1009) und New York (OTC: AQAS.PK) gehandelt werden.

Weitere Informationen unter www.aqua-society.com und www.enva-systems.de. Aqua Society GmbH Dr. Volker Schulz – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit – Langenbochumer Str. 393 45701 Herten Tel.: +49(0)209 – 36 15 30 E-Mail: presse@aqua-society.com

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/56717/2072804/aqua-society-strom-so-billig-wie-nie-zuvor-wat-t-fast-fuer-lau/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.