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Streusalz-Vorrat soll künftig um 300.000 Tonnen erhöht werden

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„Wir arbeiten gemeinsam mit dem Bund für sichere Verhältnisse auf unseren Straßen“

Berlin. Die deutsche Salzindustrie hat dem Bundesverkehrsministerium zugesagt, die Lagerkapazitäten für Streusalz zu erhöhen und in den nächsten Jahren nochmals um etwa 300.000 Tonnen auszubauen. Das Ministerium zitierte dazu am Donnerstag den Geschäftsführer des Verbands der Kali- und Salzindustrie, Hartmut Behnsen: „Wir arbeiten gemeinsam mit dem Bund für sichere Verhältnisse auf unseren Straßen.“

Verkehrs-Staatssekretär Rainer Bomba erklärte demnach, die Lager entlang den Autobahnen seien ausgebaut und die dortigen Mengen erhöht worden. „Dieser Prozess wird noch verstärkt werden“, sagte er. Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) hat eine ausreichende Bereitstellung von Streusalz für die Bundesfernstraßen gefordert. Angesprochen wurde auch die Möglichkeit von Salz-Importen aus Übersee.

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