Verschiedenes

Stern.de gibt Kooperation mit LaterPay bekannt

ARKM.marketing
     

Hamburg (ots) – stern.de hat die Zusammenarbeit mit LaterPay zur Entwicklung eines Bezahlsystems für journalistischen Content aufgenommen / Erste gemeinsame Angebote für Paid-Content in Planung für 2012

Hamburg, 29. September 2011 – stern.de, die General Interest orientierte Nachrichten-Site des stern, hat die Zusammenarbeit mit dem Münchner MicroPayment Enabler LaterPay aufgenommen. Vor dem Hintergrund des sich schnell entwickelnden Paid-Content-Marktes geht es bei der gemeinsamen Arbeit um die Entwicklung eines neuartigen Bezahlsystems, zugeschnitten speziell auf die Nutzung digitaler journalistischer Inhalte. Ziel der Kooperation ist es, 2012 erste Angebote zu schaffen, die den Komfort und die Differenziertheit neuer Paid-Technologie für die vielschichtigen Lesebedürfnisse von Usern nutzen. Entwickelt werden sollen nachvollziehbare erste Angebote für verschiedene Endgeräte.

stern.de-Geschäftsführer Christian Hasselbring: „Unsere Aufgabe sehen wir darin, sowohl konzeptionell als auch technisch neue Vergütungsmodelle zu entwickeln für den zukünftigen Ausbau von digitalem Journalismus. Mit LaterPay haben wir einen Partner gefunden, der die sensible Situation der Nutzer in Bezug auf journalistische Inhalte technisch intelligent auffängt und die für Verlage wichtigen Rahmenbedingungen bietet. Gemeinsam wollen wir einen Innovationsprozess anstoßen, um erste Schritte auf dem Weg zu überzeugenden Bezahlsystemen zu gehen.“

LaterPay-Gründer und -Geschäftsführer Cosmin-Gabriel Ene: „Mit unserer Enabling-Technologie bieten wir Content-Anbietern eine Plattform für die nächste Generation von digitalen Paid-Content-Modellen. Von Anfang an wurde LaterPay konsequent aus Sicht des Users entwickelt und auf die Bedürfnisse der Paid-Content-Anbieter ausgerichtet. Wesentliches Ziel von LaterPay ist die Heranführung des Users an Paid-Content über niedrige Einstiegsschwellen. Dabei behalten die Content-Inhaber die Geschäftsmodell- und Preisgestaltungshoheit und können so unterschiedlichste Modelle in den Markt bringen. Diese herausfordernde Aufgabe gehen wir mit stern.de als innovationsaffinem und starkem Partner an.“

Über stern.de:

stern.de ist die bildstarke journalistische News-Plattform des stern. Konsequent an den Bedürfnissen des Nutzers orientiert bietet stern.de die journalistische Einordnung aktueller Topthemen, von Politik und Wirtschaft über Kultur bis Sport, ebenso wie hochwertige Ratgeberformate. Mit rund 600 neuen Fotos täglich ist stern.de das bildstärkste publizistische Angebot im deutschsprachigen Internet. Die Smartphone-Apps von stern.de zählen zudem zu den erfolgreichsten journalistischen Verlagsangeboten unter den mobilen Anwendungen in Deutschland. www.stern.de

Über LaterPay:

LaterPay ist ein MicroPayment Enabler mit Sitz in München, dessen Anwendungen sich an Anbieter von digitalen Inhalten und Cloud Services richten. Das Anfang 2010 von Cosmin-Gabriel Ene und Jonas Maurus gegründete Unternehmen eröffnet eine neue Gattung von Bezahlsystemen, genannt Payment Enabler, deren Ziel es ist, den Kauf von Inhalten stark zu vereinfachen. LaterPay sieht seine Anwendungen als Ergänzung zu klassischen Bezahlverfahren – indem sie den User bis zur Zahlung führen und ihm die Wahl des Bezahlanbieters überlassen. LaterPay entwickelt die gesamte Technologie seiner Produkte selbst und legt dabei besonderen Wert auf Datenschutz und Sicherheit. www.laterpay.de

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/6329/2121003/stern-de-gibt-kooperation-mit-laterpay-bekannt/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.