Aktuelle MeldungenKarriereVerschiedenes

Stahlkonjunktur zum Jahresbeginn etwas erholt

ARKM.marketing
     

Düsseldorf (dapd). Die Stahlproduktion in Deutschland hat zum Jahresbeginn weiter angezogen. Im Januar wurden hierzulande knapp 3,6 Millionen Tonnen Rohstahl hergestellt und damit 5,4 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie die Wirtschaftsvereinigung Stahl am Montag in Düsseldorf mitteilte. Dies war auf Jahressicht der vierte Anstieg in Folge, nachdem die Produktion zuvor zwölf Monate lang rückläufig war.

„Die Stahlkonjunktur befindet sich gegenwärtig in einer leichten Erholungsphase“ erklärte der Branchenverband. Die deutsche Stahlindustrie umfasst etwa 100 Firmen mit rund 92.000 Beschäftigten.

Im vergangenen Jahr hatten die heimischen Stahlhersteller unter der schwachen Konjunktur gelitten. Die Rohstahlproduktion war um fast vier Prozent auf 42,7 Millionen Tonnen gesunken.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.