Verschiedenes

Spieletauglichkeit: Aktuelle Notebook-Generation holt gegenüber Desktop-PCs deutlich auf

ARKM.marketing
     

München (ots) – Mehr Leistung für weniger Geld

Notebooks hatten zu Recht lange den Ruf, Desktop-PCs in punkto Leistung um wenigstens eine Generation hinterherzuhinken. Bei der neuen Notebook-Generation kündigt sich jedoch eine Trendwende an, wie das Magazin „GameStar Hardware“ in seiner neuen Ausgabe (02/2011, EVT 7.3.) berichtet. Der Grund liegt unter anderem darin, dass sich die Leistungsfähigkeit der Hardware derzeit weit schneller entwickelt als die Ansprüche der Spiele-Software. Für ungetrübtes Spiele-Vergnügen – wenn auch nicht immer mit maximalen Details – ist es ausreichend, wenn schnelle Notebooks zwischen 50 bis 70 Prozent der Leistung eines Spiele-PCs erreichen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt, die Notebooks für Spiele-Fans attraktiver machen, ist das Thema Anschaffungskosten: Während vor zwei Jahren die ersten wirklich spieletauglichen Notebooks mindestens 1.500 Euro kosteten, gibt es in der neuen Notebook-Generation entsprechend geeignete Geräte bereits knapp unter 1.000 Euro. In seiner neuen Ausgabe hat „GameStar Hardware“ zehn besonders interessante Notebooks für Spieler zwischen 800 und 1.800 Euro getestet.

Über „GameStar Hardware“: Die Heftreihe des PC-Spielemagazins „GameStar“ aus dem Hause IDG Entertainment Media widmet sich alle drei Monate einem speziellen Thema und zeigt, worauf es bei der Spiele-Hardware wirklich ankommt.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/6577/2003135/idg_gamestar_pc_spiele_zeitschrift/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.