Verschiedenes

SpectrumK hat den Turnaround geschafft

Berlin (ots) – spectrumK, der kompetente Dienstleister im Gesundheitswesen, hat den Turnaround geschafft. Das Unternehmen erwirtschaftete im 1. Halbjahr 2012 ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (operativer EBIT) in Höhe von 0,11 Millionen Euro – ein um 913.000 Euro besseres Ergebnis als im selben Zeitraum des Vorjahres. Gleichzeitig wurden die Personalkosten um 25 % gesenkt und der Gesamtumsatz deutlich auf 3,41 Millionen Euro gesteigert.

spectrumK-Geschäftsführer Yves Rawiel: „Das zeigt, dass wir nach den Schwierigkeiten der Vergangenheit auf dem richtigen Kurs sind. Unsere Strategie zeigt Wirkung. Darauf sind Mitarbeiter und Geschäftsführung stolz“.

Die positive Entwicklung ist den Kerngeschäftsfeldern von spectrumK zu verdanken – dem Versorgungs-, Informations-, Finanz- und Versicherungsmanagement. Das Dienstleistungsangebot steht allen gesetzlichen Krankenkassen zur Verfügung.

Zudem erweitert spectrumK stetig das Geschäft. So gelang erst vor wenigen Tagen der Einstieg im Bereich der Hilfsmittelberatung. Und mit dem Start der 4. Arzneimittelausschreibung konnte die Berliner Gesellschaft im 2. Quartal 2012 deutschlandweit 60 Prozent der gesetzlichen Krankenkassen als Kunden gewinnen und die Marktführerschaft in diesem Segment erneut bestätigen.

Geschäftsführer Yves Rawiel: „Wir halten konsequent am Umbau und Ausbau unseres Kerngeschäftes fest und investieren unverändert in Qualitätsstandards. spectrumK ist auf jedes Szenario der Entwicklung des Gesundheitsmarktes vorbereitet und erwartet eine weitere Verbesserung des Ergebnisses“.

Weitere Informationen unter www.spectrumK.de

spectrumK bietet als Gesundheitsdienstleister für Krankenkassen und deren Versicherte eine breite Produktpalettevorwiegend in den Bereichen Versorgungs-, Finanz- und Informationsmanagement an. Die spectrumK GmbH stellt ihrenKunden auf der Grundlage eines umfassenden Branchen-Know-hows maßgeschneiderte Dienstleistungen zur Verfügung.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/72125/2311839/spectrumk-hat-den-turnaround-geschafft/api

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.