Aktuelle MeldungenUnternehmenVerschiedenes

Solaranlagen: Wie Hausbesitzer mit Sicherheit auf der Sonnenseite bleiben

ARKM.marketing
     

Saarbrücken – Lacht die Sonne über Deutschlands Dächern, freut das besonders die Eigentümer von Photovoltaikanlagen. CosmosDirekt erklärt, was Hausbesitzer beachten sollten, damit der Umstieg auf Solarstrom sicher gelingt.

Quellenangabe: "obs/CosmosDirekt/iStockphoto_Thinkstock"
Quellenangabe: „obs/CosmosDirekt/iStockphoto_Thinkstock“

Seit dem Einzug der Energiewende liegt Photovoltaik im Trend. Die rund 1,3 Millionen Solaranlagen in Deutschland erzeugten laut Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) im vergangenen Jahr rechnerisch Strom für acht Millionen Haushalte – fast doppelt so viel Energie wie noch 2011. (1) Zwischen 12.000 und 14.000 Euro müssen Hausbesitzer durchschnittlich aufbringen, wenn sie ihr Einfamilienhaus mit Photovoltaikmodulen ausrüsten wollen. (2) Eine Investition, die sich in Zeiten steigender Strompreise rechnet – und die so früh wie möglich abgesichert werden sollte. Worauf zu achten ist, weiß Versicherungsexpertin Sandra Kniesigk von CosmosDirekt.

Rundumschutz bei Feuer, Hagel oder Sturm

Schon vor der Anschaffung der Solaranlage empfiehlt es sich zu überprüfen, ob die Wohngebäudeversicherung auch den Schutz der geplanten Photovoltaikanlage beinhaltet. Wichtig: Mögliche Brandschäden sollten abgedeckt sein. Auch Hagel- oder Sturmschäden können erhebliche Kosten verursachen. CosmosDirekt sichert beispielsweise Solaranlagen bis zu einem Anschaffungswert von 30.000 Euro ab. „Wer sich für eine Photovoltaikanlage entscheidet, sollte dies seiner Wohngebäudeversicherung mitteilen. Nur so lassen sich im Schadenfall Probleme vermeiden“, so Sandra Kniesigk.

Hände weg von der Selbstmontage

Achtung: Aus Sicherheits- und Garantiegründen sollte den Ein- oder Anbau der Solaranlage immer ein Fachbetrieb übernehmen. Ist dies der Fall, springt die Wohngebäudeversicherung zum Beispiel bei Feuerschäden ein. Die Versicherung umfasst dabei nicht nur die Solarmodule, sondern alle Bauelemente der Photovoltaikanlage. Dazu gehören Montagerahmen, Befestigungselemente wie Schienensysteme oder Haken, Mess-, Steuer- und Regeltechnik, sämtliche Kabel sowie der Wechselrichter, der Gleich- in Wechselstrom umwandelt.

(1) http://www.solarwirtschaft.de

(2) http://www.solaranlagen-portal.com

Quellenangabe: http://www.cosmosdirekt.de/versicherungstipp-photovoltaik

Über CosmosDirekt

CosmosDirekt ist DIE Versicherung. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,6 Millionen Kunden vertrauen auf Deutschlands führenden Online-Versicherer. CosmosDirekt gehört zur Generali Deutschland Gruppe. Zusätzliche Informationen gibt es im Internet unter www.cosmosdirekt.de.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.