Aktuelle MeldungenVerschiedenes

Sofortiger Verkauf der limitierten Duckstein Braukunst Edition

ARKM.marketing
     

Hamburg – Die Duckstein Braukunst Edition begeistert sowohl Feinschmecker als auch Genießer und Bierliebhaber gleichermaßen: Die Lagerung des Premiumbieres in Portweinfässern veredelt den typischen Biercharakter mit feinen Aromen der Portweine und lässt jeden Schluck zu einem ganz besonderen Erlebnis werden.

Quellenangabe: "obs/Duckstein GmbH"
Quellenangabe: „obs/Duckstein GmbH“

Ab dem 01.11.2013 ist die Duckstein Braukunst Edition 2013 über den Online-Store www.duckstein.de sowie in ausgewählten Metro-Filialen in ganz Deutschland erhältlich. Neben dem Alsterhaus in Hamburg und dem KaDeWe in Berlin folgen in den nächsten Wochen noch weitere Handelspartner.

Paula Bosch, Deutschlands erste weibliche Sommelière schätzt wie viele andere Gourmets die Duckstein Braukunst als ein sehr trinkfreudiges, ausgezeichnetes Bier mit feinperliger Mousseux, das dem Gaumen schmeichelt. Die Bierspezialität ist ein perfekter Begleiter zu ausgewählten Speisen und harmonisiert besonders mit Krustentieren oder Jacobsmuscheln, Fischgerichten mit leichter Räuchernote und Wildgeflügel, wie Fasan oder Rebhuhn, so die Empfehlung von Deutschlands erster Sterneköchin, Su Vössing.

Die Besonderheit der Braukunst Edition spiegelt sich nicht zuletzt auch in der stilvollen Verpackung wider. Eine elegante Holzbox sowie die handschriftliche Nummerierung der 0,75-Liter Portwein-Flasche machen jedes Exemplar der auf 3.000 Stück limitierten Sonderedition zu einem Unikat (alc. 7,1% vol. Stammwürze 18%, 24,90EUR pro Flasche).

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.