Aktuelle MeldungenVerschiedenes

So natürlich kann Cola sein

ARKM.marketing
     

Luxemburg – Für alle, die intensiven Cola-Geschmack schätzen, es aber weniger süß und auf jeden Fall natürlich mögen, gibt es jetzt die erste bio-zertifizierte Mate-Cola. 14mg/100ml natürliches Koffein, weniger Zucker als bei Cola-Getränken üblich und 100% natürliche Zutaten aus ökologischem Landbau sind das Rezept für Sol Maté Cola. Damit entspricht die Lifestyle-Cola dem zunehmenden Wunsch der Verbraucher nach bewusster und natürlicher Ernährung.

Quellenangabe: "obs/Sol Mate AG"
Quellenangabe: „obs/Sol Mate AG“

Mit der Einführung von Cola macht Sol Maté aus seinem Duo Original und Lemon/Lime rechtzeitig zum Saisonstart ein anregendes Trio. Die erwachsenen Optionen für Limonadenliebhaber – alle auf Basis von Yerba Mate-Tee, biozertifiziert und mit natürlichem Koffein – sind eine spritzig-frische Alternative zu Bier und Biermischgetränken und sprechen die wachsende Zielgruppe derjenigen an, die auch bei Erfrischungsgetränken einen hohen Anspruch an Geschmack, Qualität und Natürlichkeit haben. Doch es geht bei Sol Maté nicht nur um natürliche Erfrischung, es geht auch um Lebensgefühl. Mit jedem Schluck des „Sunny Drink with the Maté-Kick“ rücken der Puls der Karibik, die Lebenslust Brasiliens und das Feuer Argentiniens ein Stückchen näher. Ab Mitte April sind alle Sol Maté-Produkte in der peppigen 0,25 l Slimline-Dose in Handel und Gastronomie erhältlich. Während der Einführungsphase kann das Sol Maté Trio im Online-Store als Probierpaket zum Aktionspreis bestellt werden: www.drinksolmate.com.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.