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Sichtbar im Netz – dank organischer Suchmaschinenoptimierung

2021-09-02-Suchmaschinenoptimierung
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Eine hohe Sichtbarkeit im Internet ist entscheidend, ob eine Webseite angeklickt wird oder nicht. Je mehr Besucher auf eine Netzpräsenz kommen, desto mehr Produkte oder Dienstleistungen lassen sich verkaufen. Online-Shop- oder Webseitenbetreiber sollten sich daher ausführlich Gedanken machen, wie sie ihre Seiten in den Suchmaschinen – allen voran in Google – mit guten Rankings weit oben platzieren. Um dieses Ziel zu erreichen, gibt es verschiedene Wege. Die wichtigsten sind eine Anzeigenschaltung in den Suchmaschinen oder auf anderen Webseiten, beispielsweise mit Google Ads, oder der Weg über die organische Suchmaschinenoptimierung. Letztere Möglichkeit ist etwas aufwändiger, aber nachhaltiger und hilft, auf Dauer Kosten zu sparen. Sie soll in den folgenden Zeilen vorgestellt werden.

Das bedeuten die drei Buchstaben SEO

Jeder, der im Internet mit einem eigenen Projekt unterwegs ist, hat bestimmt schon von den drei Buchstaben SEO gehört. Diese stehen für den englischen Begriff Search Engine Optimization. Ins Deutsche übersetzt geht es also um die Suchmaschinenoptimierung. Wie wichtig SEO ist, kann auf vielen Seiten im Netz nachgelesen werden. Die Optimierung lässt sich mit verschiedenen Maßnahmen erreichen.

Ein sauberer Quellcode und schnelle Ladezeiten

Zu den wichtigsten Faktoren gehört, dass die Seite einen sauberen Quellcode besitzt, auf ihr also nicht irgendwelche Späh- und Schadprogramme im Hintergrund agieren. Sie muss über ein sogenanntes Responsive-Design verfügen und sich auf unterschiedlich großen Bildschirmen einwandfrei darstellen lassen. Ferner muss sie sich schnell laden lassen. All dies sind technische Parameter, die sich mithilfe der Programmierung oder mithilfe von Tools und Plugins erreichen lassen.

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Interessante Inhalte

Noch wichtiger für die Suchmaschinenoptimierung ist allerdings, dass die Seite über interessante und gut aufbereitete Inhalte verfügt. Dies sind informative Texte, ansprechende Fotos sowie Videos. Wer regelmäßig neue Inhalte auf seiner Webseite platziert, steigert damit die Attraktivität des Webauftritts, und dies wissen Google und Co. zu schätzen. Schließlich ist es das Ziel der Suchmaschinen, die Nutzer mit Suchergebnissen zu versorgen, die über einen hohen Nutzwert verfügen. Platzieren lassen sich diese Inhalte in einem Blog oder in einem News-Bereich auf der eigenen Seite. Bei den Texten ist es wichtig, diese in kurzen Absätzen zu gliedern, mit Zwischenüberschriften zu versehen und mit den richtigen Keywords auszustatten. Als Keywords sollten die wichtigsten Begriffe verwendet werden, mit denen sich der Text beschäftigt und die bei der Suchmaschinensuche von den Nutzern am häufigsten eingegeben werden.

Die Offpage-Optimierung

Die aufgeführten Maßnahmen gehören in den Bereich der sogenannten Onpage-Optimierung. Neben dieser gibt es noch die Offpage-Optimierung. Bei dieser Methode geht es darum, möglichst viele Hyperlinks auf anderen – am besten themenverwandten – Seiten zu platzieren, die auf die eigene Seite verweisen. Eine Suchmaschine bevorzugt in den Rankings Seiten, die über viele dieser Verweise verfügen. Die Links lassen sich auf verschiedene Arten auf anderen Webseiten platzieren. Möglich ist dies mit Gastbeiträgen, Einträgen in Foren und Presseportalen oder mit einer sogenannten Link-Kooperation.

Bei letztgenannter Möglichkeit nimmt man Kontakt zu einem anderen Webmaster auf und vereinbart einen Linktausch. Nicht zuletzt lassen sich Links auf anderen Seiten auch kaufen. Bei dieser Methode sollte aber geschickt und vor allem maßvoll vorgegangen werden, weil zu viele oder zu offensichtlich gekaufte Links den gegenteiligen Effekt auslösen, und die Seite ihre guten Rankings verliert. Nicht zuletzt können gute Inhalte auch bei der Offpage-Optimierung der Schlüssel zum Erfolg sein. Wer viel Mehrwert auf seiner Seite publiziert, findet schnell andere Seitenbetreiber, die die Inhalte mit Links empfehlen und teilen.

Individuelle Vorgehensweise und dauerhafter Einsatz

Grundsätzlich gilt, dass es bei der Suchmaschinenoptimierung keinen einheitlichen Weg gibt. Jede Webseite ist anders und befindet sich in einer ganzen eigenen Konkurrenzsituation mit anderen Seiten. Entscheidend ist auch, welches Thema eine Seite behandelt und welche Produkte oder Dienstleistungen verkauft werden. Wichtig ist ferner, welche Keywords wie oft auf der Seite zum Einsatz kommen. Fakt für alle Seiten ist aber, dass die Maßnahmen aufwändig sind, und es zumeist mehrere Monate dauern kann, bis sich die ersten Erfolge einstellen und die Zugriffe auf den Seiten zunehmen. SEO ist zudem ein fortlaufender Prozess. Nur wer sich kontinuierlich mit dem Thema Suchmaschinenoptimierung beschäftigt, wird dauerhaft vorne auf den Suchergebnisseiten zu finden sein.

Auf professionelle Hilfe setzen

Wie zu erkennen ist, ist SEO ein komplexes Thema, welches Fachwissen und stetigen Einsatz mit viel Zeitaufwand erfordert. Nicht immer ist beides vorhanden, da Webseitenbetreiber einige andere Dinge organisieren müssen. Shop-Betreiber etwa müssen sich um die Warenbeschaffung und -versendung kümmern, den Geldeingang überwachen oder Reklamationen bearbeiten. Von daher kann es Sinn machen, die SEO-Aktivitäten an eine Agentur auszugliedern, die sich mit der Materie gut auskennt. Ein erfahrener Dienstleister in diesem Segment ist die Firma Onlinemarketing Nabenhauer Consulting, die ihren Sitz in Steinach in der Schweiz hat. Das Unternehmen betreut nicht nur Kunden im Heimatland, sondern engagiert sich auch für viele Seitenbetreiber im benachbarten Ausland.

SEO zahlt sich aus

Auch wenn das Thema SEO mit Arbeitsaufwand und Kosten verbunden ist, zahlt sich die Suchmaschinenoptimierung auf Dauer aus. Wer seine Seite oder seinen Shop im Internet sichtbar macht, der wird langfristig seine Umsätze und Gewinne steigern und mit dem Zugewinn die Kosten schnell amortisieren.

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