Verschiedenes

ShopShare als Teil von zadego!

ARKM.marketing
     

Social-Commerce Know-how des Marktführers als Teil der Social-Media-Suite von zadego

Innsbruck (ots) – Wie verwalte ich Marketingelemente mehrerer Facebook-Seiten? Wie erstelle und manage ich Inhalte ohne diese gleich zu veröffentlichen? Brauche ich dazu eine Agentur oder kann ich das selbst erledigen? Wie erhalte ich einen Überblick über meine Inhalte?

Diese und viele ähnliche Fragen wurden im Laufe der Jahre immer wieder an den Social-Media-Profi Hendrik Maat (CEO) herangetragen. Den internationalen Ruf als Vordenker auf diesem Gebiet hat man bei ShopShare bereits mit dem ersten rechtssicheren Facebook-Shop in Europa erlangt, ebenso mit den vielen Millionen Zugriffen, die das ShopShare CMS für Facebook binnen weniger Monate erreichen konnte.

„Das Ziel hinter all unseren Entwicklungen ist es, unseren Kunden das Social-Media-Leben zu erleichtern“, so CEO Hendrik Maat. „Das war für uns auch der Grund nun eine Plattform mit einer Vielfalt an Anwendungen und Verwaltungsmöglichkeiten zu schaffen. Dass Social-Commerce ein Teil davon sein muss war für uns immer klar!“ so Maat weiter.

Das neueste Produkt aus der Softwareschmiede von Gerhard Vorster (CTO) und Hendrik Maat trägt den Namen zadego. Die zadego Suite verbindet die zentrale Verwaltung von Fanseitenelementen, vielfältige Facebook-Applikationen und seit Kurzem auch Social-Commerce zu einem mächtigen Werkzeug für jeden, der innovatives Social-Media-Marketing betreiben will. Ob es sich beim Nutzer um eine Agentur, einen Konzern, eine Fußballmannschaft oder die Dorffeuerwehr handelt spielt dabei keine Rolle – zadego erfüllt die Anforderungen.

„Shops werten Fanseiten deutlich auf, ich sehe Social-Commerce aber noch immer als Teil einer Kampagne, die zentral gemanagt werden muss. Referenzkunden wie Redcoon und KISS FM zeigen regelmäßig wie gut das funktionieren kann.“ erklärt Maat. Shoplösungen, die bisher nur als individuelle Entwicklungen möglich waren, macht die neue Facebook-Commerce App von zadego nun ab 16.08.2012 für jeden verfügbar. Die Commerce App steht für alle Nutzer von zadego bereit und im Zuge des Upgrades von ShopShare zu zadego wurde sogar gänzlich auf das bisherige Kommissionsmodell verzichtet.

Durch die Einbindung des Social-Commerce in zadego werden die grundlegenden Tools der Social-Media-Suite komplettiert. zadego bietet seinen Anwendern damit ein ganz neues Instrument um Kundenbindung und Reichweite zu maximieren und den eigenen Marketingmix zu erweitern.

Zwtl.: Über die zadego GmbH:

Sucht man nach einem zentralen Management-Werkzeug für Social-Media-Marketing führt kein Weg an der Produktvielfalt von zadego vorbei. Über die reine Inhaltserstellung hinaus bietet zadego mit seinen multimedialen Designs, vielfältigen Applikationen sowie den umfassenden Dienstleistungen aber nicht nur die substanzielle technische Grundlage für die tägliche Arbeit im sozialen Medium Facebook, sondern schafft auch die Basis für Entscheidungen und Arbeit in Marketing und Vertrieb. Schon seit Ende 2009 zählt die Unternehmensführung rund um CEO Hendrik Maat zu den führenden Köpfen im Social-Media-Bereich.

Rückfragehinweis:

zadego GmbH Ing. Daniel Pfausler Head of Marketing and Communications Tel.: +43 512 938025 mailto:daniel.pfausler@zadego.com facebook.com/zadego facebook.com/zadego.de www.zadego.de

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/14455/aom

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/106311/2306112/shopshare-als-teil-von-zadego/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.