Aktuelle MeldungenTechnologieTop-ThemaVerschiedenes

Shih: Asus mit Netbook Nummer eins auf deutschem Markt

ARKM.marketing
     

Hannover. Der taiwanesische Computerhersteller Asus, der vor zwei Jahren mit dem Netbook EeePC Computergeschichte schrieb, setzt weiter auf innovative Produktlösungen. «Wir hoffen, auch bei künftigen Innovationen wieder erster zu sein», sagte Asus-Chairman Jonney Shih der Nachrichtenagentur ddp bei der CeBIT in Hannover. Bei den Netbooks sei man die Nummer eins auf dem deutschen Markt. Asus habe in dem Segment in allen vier Quartalen des vergangenen Jahres den Spitzenplatz bei den Absatzzahlen belegt.

eeepc-701

Bei der Suche nach neuen Lösungen bewege man sich «in einem Dreieck», sagte Shih. Ein Eckpunkt sei das Netbook, das die Kompatibilität des Personalcomputers biete, ein zweiter die extreme Portabilität des Smartphones und der dritte der Tablet PC. Aus dieser Herangehensweise heraus sei auch das Eee-Keyboard entstanden, das alle Funktionen eines vollwertigen PC in einer Tastatur vereint. Damit lasse sich jede Art von Bildschirm ansteuern, wodurch der Nutzer ein vollwertiges Cloudcomputing-Gerät in der Hand halte.

Bei den Tablet-Geräten sei noch «alles in der Entwicklung», sagte Shih. Deshalb könne es jetzt auch noch keine endgültigen Antworten geben. Derzeit gebe es bei den Tablet-ähnlichen Geräten verschiedene Modelle. Manche ähnelten sehr den gegenwärtigen E-Book-Readern wie beispielsweise von Amazon oder Sony. Je nach Nutzungsprofil gebe es aber unterschiedliche Anforderungen an die Geräte. So müsse beispielsweise der reine E-Book-Reader energiesparend sein. Bei einem Farbbildschirm wie beim iPad zum Beispiel müssten jedoch Zugeständnisse an den Energieverbrauch gemacht werden.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.