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Schutz vor Inflation ist für Privatanleger ein akutes Thema

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Hamburg (ots) –

Vermögende schätzen Sachwertbeteiligungen als probates Mittel zur Absicherung

Eine im Mai 2011 im Auftrag von MPC Capital durchgeführte Studie des Marktforschungsinstitutes YouGovPsychonomics ergab, dass für Vermögende und besser Verdienende Inflationsschutz ein wichtiges Thema in der Vermögensanlage ist. So erwarten 69 Prozent der befragten Finanzentscheider eine Inflationsrate von zwei bis vier Prozent und 15 Prozent sogar von mehr als vier Prozent. 75 Prozent der Befragten haben bei ihrer Vermögensanlage bereits die Absicherung vor Inflationsrisiken berücksichtigt oder wollen dies tun. Dabei gelten bei den Vermögenden nach den Klassikern wie Gold und Direktinvestments in Immobilien insbesondere Sachwertbeteiligungen als probates Mittel. Bei Spitzenverdienern stehen Sachwertbeteiligungen wie geschlossene Immobilienfonds sogar an erster Stelle.

Das Hamburger Emissionshaus MPC Capital ließ im Mai 2011 von dem Marktforschungsinstitut YouGovPsychonomics 500 Finanzentscheider in deutschen Haushalten mit einem Haushaltsnettoeinkommen von mindestens EUR 4.000 zu Geldanlagethemen befragen. Als wichtiger Faktor bei der Geldanlage wurde dabei das Thema Inflation identifiziert. 69 Prozent der Befragten erwarten eine Inflationsrate zwischen zwei und vier Prozent. 15 Prozent prognostizieren sogar eine höhere Inflationsrate als vier Prozent.

75 Prozent der Befragten gaben an, bei ihrer Geldanlage bereits Inflationsschutz berücksichtigt zu haben oder dies tun zu wollen. Dabei gilt, dass Inflationsschutz keine Frage des Alters, sondern des Einkommens bzw. Vermögens ist: Je größer Einkommen und Vermögen des Anlegers, desto wahrscheinlicher, dass er bereits einen Inflationsschutz berücksichtigt hat.

Als geeignete Maßnahme gegen Inflationseffekte nannten die Befragten am häufigsten Gold- und Edelmetallinvestments (44 Prozent) vor Direktanlagen in Immobilien (42 Prozent) und Sachwertbeteiligungen (37 Prozent). „Gold- und Immobilieninvestments sind beliebt und gelten allgemein als geeignete Mittel gegen Inflation. Doch Gold ist ein reiner Spekulationswert, der keinen konkreten Nutzwert hat und weder Ertrag noch Zinsen bringt“, kommentiert Alexander Betz, Produktvorstand von MPC Capital. „Immobilien dagegen haben diesen langfristigen Nutzwert, der sie unabhängiger von spekulationsgetriebenen Entwicklungen macht. Allerdings setzt ein Direktinvestment in Immobilien eine gute Markt- und Objektkenntnis voraus, die nicht jeder Privatinvestor mitbringen kann. Vor allem aber wird es ihm weder möglich sein, wirklich langfristige Mietverträge mit Top-Unternehmen abzuschließen noch die für den Inflationsschutz zwingend notwendige Indexierung der Mietraten durchzusetzen. Das können in der Regel nur Fondsgesellschaften. Sie bieten ein einfache, professionell gemanagte und meist profitablere Möglichkeit in konkrete Sachwerte zu investieren.“

So meinen auch 69 Prozent der Befragten, welche die Anlageklasse der geschlossenen Fonds kennen, dass diese eine gute Möglichkeit sind, um in Sachwerte zu investieren. Bei Spitzenverdienern mit einem Haushaltsnettoeinkommen von mehr als EUR 10.000 wurden Sachwertbeteiligungen wie geschlossene Immobilien- oder Energiefonds sogar noch vor Gold und Direktanlagen in Immobilien als geeignetes Instrument zum Inflationsschutz genannt.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/25671/2063639/mpc-capital-studie-schutz-vor-inflation-ist-fuer-privatanleger-ein-akutes-thema/api

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