Verschiedenes

SAP Global IT setzt auf Virtual Forge CodeProfiler

ARKM.marketing
     

Heidelberg (ots) – SAP hat die Wartung für den Virtual Forge CodeProfiler verlängert und plant, die Zusammenarbeit mit Virtual Forge auszubauen. Das hat die Virtual Forge GmbH in Heidelberg heute bekannt gegeben. Dr. Markus Schumacher, CEO bei Virtual Forge: „Wir freuen uns, dass SAP unsere Lösung auch weiterhin einsetzen will. Wir arbeiten schon lange mit SAP Global IT zusammen und werten diese Entscheidung als einen großen Vertrauensbeweis.“

SAP Global IT ist einer der wichtigsten Ideengeber des Walldorfer Softwarekonzerns und nutzt die Virtual Forge Prüfsoftware schon länger, um Sicherheit und Qualität der globalen Business-Systeme von SAP zu verbessern. Ralph Salomon, Vice President IT Security Risk Office bei SAP: „SAP Global IT hat den Anspruch, betriebswirtschaftliche Systeme von Weltklasse anzubieten. Die Sicherheit dieser Systeme ist dabei eine der wichtigsten funktionalen Anforderungen und eine Grundvoraussetzung. Durch den Einsatz von Virtual Forge CodeProfiler und die enge Zusammenarbeit mit Virtual Forge konnten wir die Sicherheit im Unternehmen verbessern und gleichzeitig die Qualität unserer Anwendungen erhöhen.“

Über Virtual Forge

Die Virtual Forge GmbH ist ein unabhängiger Anbieter von Sicherheitsprodukten mit Sitz in Heidelberg, dessen Mitarbeiter führende Experten auf dem Gebiet der SAP-Anwendungssicherheit sind. Auf Basis eines einzigartigen, in vielen Kundenprojekten erworbenen Spezialwissens ist der Virtual Forge CodeProfiler entstanden, die führende Lösung für statische ABAP-Code-Analysen auf Basis von globalen Daten- und Kontrollflüssen. Der Virtual Forge CodeProfiler ermöglicht eine zuverlässige und schnelle Prüfung von ABAP-Code in den Bereichen Sicherheit Compliance, Performance, Wartbarkeit, Robustheit und Data Loss Prevention.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/80530/2240430/sicherheit-und-qualitaet-globaler-sap-systeme-sap-global-it-setzt-auf-virtual-forge-codeprofiler/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.