Verschiedenes

Santander startet Ferrari Kreditkarte in Deutschland

ARKM.marketing
     

Ferrari Kreditkarte

Mönchengladbach (ots) –

– Zahlreiche exklusive Kundenvorteile rund um die Formel 1 – In allen deutschen Santander-Filialen ab sofort erhältlich – Kreditkarte für Gewinner

Die Santander Consumer Bank AG vertreibt pünktlich zum Start des Formel 1 Grand Prix „Der große Preis von Santander von Deutschland 2011“ am Nürburgring die passende Kreditkarte, die Ferrari Card. Die Ferrari Card ist eine MasterCard und wird in mehr als 340 Filialen von Santander in Deutschland angeboten. Darüber hinaus kann die Ferrari Card auch online und telefonisch beantragt werden.

Mit der Einführung der Ferrari Card stellt die Santander bewusst einen direkten Produktbezug zum Sponsoring des Ferrari Racing Teams her. Die Karte ist ein globales Produkt und ist bereits erfolgreich in Spanien, Brasilien, Mexiko und Portugal im Markt platziert. Derzeit gibt es bereits mehr als 300.000 Ferrari-Card-Inhaber in den genannten Ländern.

„Neben dem Einsatz als Zahlungsmittel mit attraktiven Konditionen ist die Ferrari Card ein weiterer Meilenstein in der erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Banco Santander und der Scuderia Ferrari. Sie stärkt das Bündnis zweier Marken, die gleichermaßen für Dynamik, Stärke und Innovation stehen“, unterstreicht Ulrich Leuschner, Vorstandsvorsitzender der Santander Consumer Bank.

Die „Karte für Gewinner“ bietet zahlreiche Produktvorteile: So nehmen Inhaber der Ferrari Card mit jedem Karteneinsatz automatisch an der Verlosung zu einem exklusiven Ferrari-Fahrerlebnis teil und haben die Möglichkeit, Reisen zum Ferrari Werk in Maranello oder monatlich Tickets für die Formel 1 inklusive Anreise zu gewinnen.

Die Ferrari Card, die weltweit bei über 31 Millionen Akzeptanzstellen und mehr als 2 Mio. Geldautomaten einsetzbar ist, bietet noch weitere Extras: 15% Rabatt im Ferrari Online Store auf ausgesuchte Artikel, kostenlosen Zugang zur Ferrari Online Community (regulär 40 EUR p.a.), außerdem Onlinebanking (per Antrag), flexible Rückzahlung (monatlich 5% oder Vollzahlung), kein Auslandseinsatzentgelt.

Banco Santander (SAN.MC, STD.N, BNC.LN) ist eine Privat- und Geschäftskundenbank mit Sitz in Spanien und Präsenz in 10 Kernmärkten. Ende 2010 war Santander gemessen am Börsenwert die größte Bank in der Eurozone und gemessen am Gewinn eine der größten weltweit. Im Jahr 1857 gegründet, verfügte Santander Ende 2009 über ein verwaltetes Vermögen von 1.362 Mrd. Euro. Santander hat weltweit mehr als 95 Millionen Kunden, über 14.000 Filialen – mehr als jede andere internationale Bank – und rund 179.000 Mitarbeiter. Sie ist die größte Finanzgruppe in Spanien und Lateinamerika mit führender Position in Großbritannien und Portugal und – durch ihre Tochtergesellschaft Santander Consumer Finance – mit einer breiten Präsenz in Europa. In 2010 erzielte Santander einen zurechenbaren Nettogewinn von 8,181 Mrd. Euro.

Die Santander Consumer Bank ist ein profilierter Anbieter von Finanzdienstleistungen im Privatkundengeschäft. Darüber hinaus ist sie der größte herstellerunabhängige Finanzierer in den Bereichen Auto, Motorrad und (Motor-) Caravan in Deutschland. Auch bei der Finanzierung von Konsumgütern ist das Institut führend. Über ihre bundesweit mehr als 300 Filialen, ihr TeleCenter sowie via Internet bietet sie eine umfassende Palette klassischer Bankprodukte an. Über 7 Millionen Kunden vertrauen auf die Santander Consumer Bank. Sie ist eine hundertprozentige Tochter der spanischen Santander.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/63354/2082764/santander-startet-ferrari-kreditkarte-in-deutschland-mit-bild/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.