Aktuelle MeldungenVerschiedenes

Rüstzeitoptimierung live erleben

ARKM.marketing
     

Mosbach – Dass bereits nach einem Tag enorme Erfolge bei der Reduzierung von Rüstzeiten erzielt werden können, zeigte der MPDV Campus zusammen mit der IHK Nordschwarzwald im Rahmen einer Gemeinschaftsveranstaltung am 12.03.2014 bei Gindele GmbH in Neuhausen.

Das Besondere an diesem Workshop war, dass neben dem eigentlichen Kunden weitere 18 Fertigungsmitarbeiter sowie Fertigungsleiter anderer Unternehmen teilnahmen. Sie konnten den MPDV Campus Beratern quasi bei ihrer täglichen Arbeit zusehen.

Quelle: MPDV Mikrolab GmbH
Quelle: MPDV Mikrolab GmbH

Mit SMED zu kürzeren Rüstzeiten

An nur einem Tag konnte die Rüstzeit an einer ausgewählten Maschine von etwa 37 Minuten und auf rund 11 Minuten reduziert werden. Dabei wurde weder in Schnellspannvorrichtungen noch in andere kostenintensive Werkzeuge investiert. Die im Workshop angewandte SMED-Methodik (Single Minute Exchange of Die) zielt darauf ab, die Rüstzeiten mit rein organisatorischen Änderungen am Prozess in den einstelligen Minuten-Bereich zu bringen.

Mathias Gindele, Geschäftsführer der Gindele GmbH, war vom Ergebnis des Workshops positiv überrascht: „Anfangs hatte ich ein paar Bedenken, aber als ich das Ergebnis innerhalb dieser kurzen Zeit sah, kann ich nur jedem Unternehmen raten, sich mit der SMED-Methodik zu beschäftigen! Wir können es nun endlich schaffen, unsere Losgrößen sowie die Durchlaufzeit zu reduzieren, Lagerbestände abzubauen und gleichfalls mehr Flexibilität und eine Liquiditätssteigerung zu erzielen.“

Neben der Reduzierung von Rüstzeiten bieten die MPDV Campus Berater ein breites Feld an Lean Production-Methoden um Fertigungsunternehmen auf ihrem Weg zur perfekten Produktion zu unterstützen.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.