Verschiedenes

Riester-Zulage noch bis Ende des Jahres beantragen

ARKM.marketing
     

Berlin (ots) – Wer die staatliche Zulage zur Riester-Rente für 2010 noch erhalten will, muss diese bis Ende des Jahres beantragen. Darauf weist die Deutsche Rentenversicherung Bund in Berlin hin.

Die Zulage zur Riester-Rente erhält nur, wer diese beantragt. Den Zulagenantrag erhalten Riester-Sparer vom Anbieter ihres Riester-Vertrages. Der Antrag muss bis Ende 2012 beim Anbieter des Riester-Vertrags gestellt werden, um die Förderung für 2010 noch zu bekommen.

Wer die Zulage nicht für jedes Jahr gesondert beantragen will, kann seinen Anbieter bevollmächtigen, für ihn einen Dauerzulagenantrag zu stellen. Der Antrag auf Zahlung der Zulage verlängert sich dann Jahr für Jahr. Die Angaben in dem Dauerzulagenantrag sollten allerdings von Zeit zu Zeit überprüft werden. Ändern sich die persönlichen Lebensverhältnisse, wie zum Beispiel bei Heirat oder bei der Geburt eines Kindes, müssen die Angaben in dem Antrag angepasst werden.

Die volle staatliche Grundzulage beträgt 154 Euro pro Jahr. Die Kinderzulage beläuft sich pro Kind auf 185 Euro jährlich. Für Kinder, die ab 2008 geboren wurden, fließen sogar 300 Euro pro Jahr an Zulage.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/50838/2379721/riester-zulage-noch-bis-ende-des-jahres-beantragen/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.