Aktuelle MeldungenFinanzenVerschiedenes

Richtige Beleuchtung beugt Unfällen im Treppenhaus vor

ARKM.marketing
     

Frankfurt/Main. Eine gute Beleuchtung im Treppenhaus erhöht die Sicherheit der Mieter und deren Besucher. Treppenstürze gelten als häufigste Todesursache bei Unfällen im Haushalt. Zur Verkehrssicherungspflicht der Hauseigentümer gehört es daher, für eine ausreichende Beleuchtung zu sorgen.

Die Fördergemeinschaft Gutes Licht empfiehlt für bis zu sechsstöckige Häuser, das Licht so lange eingeschaltet zu lassen, wie der langsamste Mieter aus dem obersten Stockwerk bis zur Haustür braucht. Bewegungsmelder können im Treppenhaus für zusätzliche Sicherheit sorgen.

Da es in der Regel gefährlicher ist, die Treppe hinunterzufallen als beim Aufstieg zu stolpern, müssen die Stufen vor allem von oben erkennbar sein. Das Licht sollte daher vom Treppenabsatz kommen und dafür sorgen, dass sich die einzelnen Stufen durch kurze, weiche Schatten voneinander absetzen. Breit strahlende Leuchten sind für diesen Zweck sehr gut geeignet. Punktförmige Strahler können dagegen irritierende Schlagschatten werfen oder blenden und damit zum Sicherheitsrisiko werden.

Neben einer ausreichend hellen Allgemeinbeleuchtung kann auch gezielt gesetztes Zonenlicht für mehr Sicherheit sorgen. Dazu werden Steplights mit Halogenlampen oder LEDs seitlich neben den Stufen in geringer Höhe angebracht und geben auf der Treppe Orientierung.

ddp.djn/kaf/mwo

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.