Verschiedenes

Renten sinken bis 2030 auf 43 Prozent des Nettolohns

Stuttgart (ots) – Anfang September hat das Bundesarbeitsministerium neue Zahlen zur Versorgungssituation künftiger Rentner vorgelegt. Demnach erwartet Arbeitnehmer, die jahrzehntelang für weniger als 2500 Euro brutto im Monat gearbeitet haben, im Jahr 2030 eine Rente von 688 Euro – also nicht mehr als die Grundsicherung. Nun wird intensiv darüber diskutiert, wie sich die drohende Altersarmut abwenden lässt. “Diese Debatte ist wichtig und richtig. Sie lenkt die Aufmerksamkeit auf die Altersvorsorge – ein Thema, dem viele jüngere Menschen noch zu wenig Bedeutung beimessen”, sagt Andrea Wolf, Finanzberaterin bei der Stuttgarter Mandavi Group AG. Das Unternehmen unterstützt seine Kunden bei der finanziellen Lebensplanung – auch für den Ruhestand.

“Die gesetzliche Rentenversicherung ist die Basis der Altersvorsorge. Doch sie alleine reicht nicht, um den Lebensunterhalt der meisten Bürger zu decken”, erklärt Andrea Wolf. Wegen der bereits beschlossenen Rentenreformen sinkt das Rentenniveau bis 2030 von derzeit 51 Prozent auf 43 Prozent des durchschnittlichen Nettolohns. Experten schätzen, dass nach aktuellem Stand nur etwa jeder dritte Deutsche eine staatliche und betriebliche Rente von mindestens 60 Prozent seines Netto-Einkommens erzielen wird.

“Um die Rentenlücke zu schließen, ist eine private Vorsorge unverzichtbar”, betont die Finanzberaterin der Mandavi Group AG. Idealerweise beginnen Beitragszahler gleich beim Berufseintritt, für den Ruhestand zu sparen. Der Markt bietet eine Vielzahl an Modellen mit jeweils eigenen Vorteilen. Dabei wird unterschieden zwischen staatlich geförderten Vorsorgeprodukten – etwa der Riester-Rente – und Produkten wie Fonds, Lebens- oder Rentenversicherungen. Sie werfen oft auch ohne direkte Förderung eine mindestens so gute Rendite ab wie die geförderten Renten und sind zudem flexibler. Auch eine Immobilie kann die Finanzstrategie sinnvoll ergänzen. “Am Anfang jedes Vorsorgeplans steht die Eigeninitiative. Beitragszahler sollten sich die Zeit nehmen, sich mit dem Thema zu beschäftigen und kompetenten Rat einzuholen. Schließlich geht es um ihre Zukunft und darum, die Zeit nach dem Berufsleben entspannt zu genießen”, sagt Wolf. Mehr Informationen unter: www.mandavi-group.com

ARKM.marketing
     


Über die Mandavi Group AG

Die Mandavi Group AG mit Hauptsitz in Stuttgart ist ein Finanzdienstleister für ganzheitliche steueroptimierte Vermögens- und Altersvorsorgelösungen. Zu den Kernkompetenzen der Mandavi Group zählen eine umfassende Beratung bei integrierten Vermögens- und Altersvorsorgelösungen unter Berücksichtigung der jeweiligen Lebenssituation und individueller steuerlicher Aspekte.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/103665/2323600/mandavi-group-ag-altersarmut-vorbeugen-renten-sinken-bis-2030-auf-43-prozent-des-nettolohns-private/api

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"