Aktuelle MeldungenUnternehmenVerschiedenes

Rekordumsatz 2015: DFH setzt ihr rasantes Wachstum im Fertighausbau fort

ARKM.marketing
     

Simmern – Die DFH Deutsche Fertighaus Holding AG hat im Geschäftsjahr 2015 erneut einen Umsatzrekord aufgestellt. Mit den vier Vertriebslinien massa haus, allkauf, OKAL und Ein SteinHaus erwirtschaftete Deutschlands größtes Fertighausunternehmen im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 340 Millionen Euro – eine Steigerung um 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das Betriebsergebnis (EBIT) erreichte aufgrund geplanter Anlaufverluste durch die Integration der Vertriebslinie Ein SteinHaus das Vorjahresniveau von 19 Millionen Euro. Im laufenden Geschäftsjahr sollen Umsatz und Gewinn nach massiven Kapazitätsausweitungen einen erheblichen Sprung machen.

„In der aktuellen Niedrigzinsphase können sich viele Baufamilien den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen“, erklärt Thomas Sapper, Vorstandsvorsitzender der DFH Deutsche Fertighaus Holding AG. „Dabei achten Sie immer öfter auf eine hohe Energieeffizienz und eine umfassend nachhaltige, zukunftsorientierte Bauweise. Wir profitieren stark davon, dass wir uns rechtzeitig auf diese Nachfrage eingestellt haben und die passenden, von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen zertifizierten Hauskonzepte vorweisen können.“

Quelle: DFH Deutsche Fertighaus Holding AG
Quelle: DFH Deutsche Fertighaus Holding AG

Insgesamt baute die DFH 2015 bundesweit 2.094 Fertighäuser, 87 mehr als im Vorjahr. Die Vertragsabschlüsse nahmen im Vergleich zu 2014 um 22 Prozent zu. „Mittlerweile ist bereits jedes sechste in Deutschland gebaute Familienheim ein Fertighaus“, so Sapper.

Auf Basis des aktuellen Auftragsbestands und aufgrund der zwischenzeitlich am Standort Simmern umgesetzten und noch anstehenden Kapazitätserweiterungen geht die DFH für das laufende Geschäftsjahr davon aus, rund 3.000 Häuser realisieren zu können – 900 mehr als 2015. In der Folge dürfte der Umsatz sprunghaft auf nahezu 500 Millionen Euro ansteigen. Beim Ergebnis rechnet die DFH damit, die Marke von 30 Millionen Euro zu erreichen.

Um die gestiegene Nachfrage zu bewältigen, erhöhte sich die Zahl der durchschnittlich im Konzern beschäftigten Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2015 von 873 auf 917. Zum Jahresende waren 949 Personen bei der DFH beschäftigt. Die Zahl der Stellen für Auszubildende blieb mit 33 unverändert zum Vorjahr.

Pionier im nachhaltigen Hausbau

Seit Mai 2015 erhält jedes schlüsselfertige und malervorbereitete OKAL-Haus sowie jedes Ausbauhaus mit Ausbaupaketen der Vertriebslinie allkauf ein Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) – ohne Mehrkosten für Bauherren. Die Ausbauvarianten massa haus und Ein SteinHaus sollen noch im laufenden Geschäftsjahr folgen. Damit ist die DFH-Gruppe der erste Anbieter innovativer Hauskonzepte, der Bauherren für ihr Ein- oder Zweifamilienhaus eine individuelle Zertifizierung durch die DGNB ermöglicht. Die DFH leistet auf diese Weise vorbildliche Pionierarbeit für energieeffiziente, umfassend nachhaltig geplante und schadstoffarme Häuser in Deutschland.

Quelle: DFH Deutsche Fertighaus Holding AG

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.