Verschiedenes

PSI liefert Betriebshofmanagementsystem für den Busbereich der Hamburger Hochbahn AG

ARKM.marketing
     

Berlin (ots) – Das PSI-Tochterunternehmen PSI Transcom GmbH wurde von der HanseCom GmbH als Generalunternehmer mit der Lieferung, Installation und Inbetriebnahme des Betriebshofmanagementsystems PSItraffic für die Hamburger Hochbahn AG beauftragt. Nachdem das Pflichtenheft erfolgreich fertiggestellt wurde, hat die Systemumsetzung bereits begonnen.

Mit der Einführung des neuen Systems wird die Disposition der Fahrzeuge auf den fünf Busbetriebshöfen der Hamburger Hochbahn AG automatisiert. Hierzu gehören eine optimierte Steuerung und Abwicklung der Fahrzeugversorgung, die unter anderem die laufleistungsabhängige Betankung der Fahrzeuge beinhaltet. Für die Optimierung der Disposition wird PSI das bereits bei anderen ÖPNV Unternehmen im Einsatz befindliche Qualicision® Modul einsetzen.

Auch für die Fahrer werden im Betriebsablauf Verbesserungen erzielt, insbesondere durch Information wie Abfahrtstafeln und Einfahrtsanzeiger mit Stellplätzen sowie Berücksichtigung Individueller Anforderungen an das Fahrzeug. Neben der Sicherstellung eines schnellen Informationsaustausches zwischen der von einer Hochbahn Tochter betriebenen Werkstatt und dem Busbetrieb wird PSI außerdem die flächendeckende Standorterfassung der Fahrzeuge auf allen Busbetriebshöfen realisieren. Eine der besonderen Herausforderungen des Projektes liegt in der Einbindung des Systems in die diversen bereits vorhandenen Informations- und Steuerungssysteme.

Die HanseCom GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Siemens AG und der Hamburger Hochbahn AG. Das Unternehmen bietet schwerpunktmäßig IT-Beratungsleistungen für Unternehmen im ÖPNV-Bereich. Die HanseCom ist verantwortlicher Dienstleister für den DV-Betrieb der Hamburger Hochbahn und ist mit der Beschaffung und Einführung des Systems beauftragt worden.

Die Hamburger Hochbahn AG ist mit über 4400 Mitarbeitern und täglich weit mehr als einer Million Fahrgästen das zweitgrößte Nahverkehrsunternehmen Deutschlands sowie der größte Partner im Hamburger Verkehrsverbund (HVV). Die Hochbahn befindet sich hundertprozentig im Eigentum der Freien und Hansestadt Hamburg.

Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für das Energiemanagement (Elektrizität, Gas, Öl, Wärme), Produktionsmanagement (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Rohstoffförderung, Logistik) sowie Infrastrukturmanagement für Verkehr und Sicherheit. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt mehr als 1.450 Mitarbeiter. www.psi.de

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/7891/2199719/psi-liefert-betriebshofmanagementsystem-fuer-den-busbereich-der-hamburger-hochbahn-ag/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.