Verschiedenes

PSD Bank Köln weiter auf Wachstumskurs

ARKM.marketing
     

Köln (ots) – Mit großer Zufriedenheit sieht man bei der PSD Bank Köln auf die geschäftliche Entwicklung 2010 zurück. „Wir konnten auch im vergangenen Jahr unseren erfolgreichen Wachstumskurs fortsetzen“, erklärt Klaus Kurtz, Vorstandsvorsitzender der PSD Bank Köln.

Krisenstimmung und Bilanzdefizite kennt und kannte man bei der beratenden Direktbank nicht. Im Gegenteil: Während manch deutschem Geldinstitut im vergangenen Jahr buchstäblich die Luft ausging, navigierte der Vorstand der PSD Bank Köln das Kreditinstitut durch turbulente Zeiten – und das gänzlich ohne staatliche Hilfen oder Mittel aus dem Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin). Vielmehr führt man die Mitgliedschaft im Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) als Sicherungseinrichtung für die ihr angeschlossenen Genossenschaftsbanken als wichtigen Stabilitätsfaktor an.

Die PSD Bank Köln zählte zum Ende des Jahres insgesamt 49.890 Mitglieder, was einem Zuwachs von 2.123 Bankteilhabern entspricht. Zudem konnte die beratende Direktbank mit ihren sechs Beratungscentern in Köln, Bonn, Trier und Aachen über 6.500 neue Kunden gewinnen. Damit vertrauten zum Jahresende mehr als 93.000 Kunden den Leistungen und Services der regional agierenden Privatkundenbank. Im Raum Köln stieg die Zahl der Kunden um 4,42 Prozent auf über 22.000. Insgesamt steigerte die PSD Bank Köln in 2010 die Bilanzsumme um fast vier Prozent und erzielte damit einen Bilanzgewinn von 3,0 Millionen Euro. Ebenfalls positiv stellt sich die finanzielle Entwicklung dar: Die Kundeneinlagen stiegen um rund 63 Millionen, die Kundenkredite um 85 Millionen Euro. Die Ertragslage lässt eine entsprechende Dotierung der gesetzlichen Rücklage zu.

Das Geldinstitut leitet seinen Erfolg einerseits von der konsequent strategischen Ausrichtung als beratende Direktbank sowie andererseits von einer klugen und weitsichtigen Gesamtbanksteuerung ab. Weitere Erfolgsfaktoren sieht man in einem umfassenden Beratungsangebot und der Kompetenz der Mitarbeiter und Partner. „Wenn es etwas gibt, woran wir sicher nicht sparen, dann sind es unser persönlicher Service und Top-Konditionen“, betont Vertriebsvorstand Ralf Eibel und führt weiter aus: „Für uns ist wichtig, dass sich unsere Kunden in ihrer Bank rundum wohl fühlen.“ Dieser Leitsatz trägt unter anderem auch das umfassend modernisierte und Ende September 2010 neu eröffnete BeratungsCenter in der Kölner Innenstadt Rechnung.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/58031/1765648/psd_bank_koeln_eg/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.