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Premio-Skater überzeugen bei 24-Stunden-Rennen in Le Mans

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Mit Ausdauer zum Erfolg: Inline-Skater aus der ganzen Welt haben sich im Ausdauerrennen auf dem legendären Kurs in Frankreich gemessen. Dem Premio-Raceteam der Damen gelingt der Sieg, die Herren sichern sich Platz 6.

Vier Rollen, 24 Stunden, um die 700 Kilometer: Mit einer ausgezeichneten Ausdauerleistung konnten die Inline-Skater der Premio Raceteams beim 24-Stunden-Rennen auf dem Traditionskurs von Le Mans in Frankreich hervorragende Platzierungen erreichen. Die sechs Starterinnen des Premio Raceteams führten vom Start weg, legten während der 24 Stunden knapp 674 Kilometer zurück und sicherten sich den Sieg in der Kategorie Endurance. Das Herrenteam schaffte mehr als 728 Kilometer und landete damit bei starker Konkurrenz auf dem sechsten Platz. Insgesamt waren bei dem Ausdauerrennen am Wochenende 27./28. Juni weit mehr als 450 Teams am Start.

Quelle: GD Handelssysteme GmbH
Quelle: GD Handelssysteme GmbH

Für die Ruhepausen konnte die Fahrerinnen und Fahrer auf eine bequeme Loge der großen Werkstattkette oberhalb der Boxengasse zurückgreifen. Das Inline-Skating-Event greift auf zahlreiche Traditionen des legendären Autorennens zurück. Dazu gehört der traditionelle „Le Mans“-Start: Dabei muss der erste Fahrer und die erste Fahrerin nach dem Startschuss die Fahrbahn überqueren und zuerst die Inline-Skates anlegen, bevor er oder sie ins Rennen starten kann.

Für das diesjährige Rennen hatte das Premio Raceteam herausragende Skater und Skaterinnen für sich gewinnen können, die bereits zahlreiche Deutsche Meisterschaften und sogar Weltmeisterschaften für sich entscheiden konnten. Die hohe Qualität der Teams war entscheidend für die ausgezeichneten Platzierungen, zumal hohe Temperaturen um 30 Grad die Ausdauerleistung über 24 Stunden noch anspruchsvoller machten.

Zum Damenteam gehörte Silke Röhr vom Verein Speedskater Düsseldorf, Gabi Schwarz und Ulla Hingst vom RVSH Tri-Sport-Lübeck e.V., Theresa Ricke vom RSC Aachen, Sissy Schmidt vom HRIV Turnverein Homberg und Sylvia Ordowski vom IC Hannover.

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