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Preise in München und Hamburg explodieren

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Nürnberg (ots) – Kaufpreisbarometer von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, zeigt:

– Preise in München und Hamburg schnellen innerhalb nur eines

Jahres um 19 Prozent in die Höhe – Münchner zahlen durchschnittlich 4.396 Euro pro Quadratmeter,

Spitzenpreise liegen bei bis zu 13.350 Euro – Berlin rückt mit durchschnittlich 2.156 Euro pro Quadratmeter

erstmals in die Top-Five – Dortmund mit 1.088 Euro günstigste Stadt

Die Wohnungspreise explodieren ausgerechnet in den beiden deutschen Großstädten, in denen es ohnehin schon am teuersten ist: in München und Hamburg. In nur zwölf Monaten sind die Immobilienpreise in beiden Städten um 19 Prozent in die Höhe geschossen. Das zeigt das Kaufpreisbarometer von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale. Für das Barometer wurden die Quadratmeterpreise in den 14 größten deutschen Städten verglichen. München steht mit einem durchschnittlichen Kaufpreis von 4.396 Euro pro Quadratmeter erneut einsam an der Spitze. In Top-Lagen erreichen die Quadratmeterpreise gar Höchstpreise von bis zu 13.350 Euro. Platz zwei belegt Hamburg mit im Schnitt 3.115 Euro; der Bundesdurchschnitt liegt bei 1.741 Euro pro Quadratmeter (+ 6 Prozent).

Berlin holt deutlich auf – Preise von bis zu 9.000 Euro in Top-Lagen

Erstmals rückt auch die Bundeshauptstadt unter die Top-Five der teuersten Großstädte auf: In Berlin werden pro Quadratmeter im Schnitt 2.156 Euro (+ 6 Prozent) verlangt, ein Luxus-Apartment in Berlin-Mitte kann allerdings auch für bis zu 9.000 Euro pro Quadratmeter auf den Markt kommen. Einen bemerkenswerten Sprung machen die Kaufpreise in Dresden: Innerhalb eines Jahres stiegen sie um 11 Prozent auf 1.643 Euro. Konstanter Zuzug und kontinuierlich steigende Nachfrage heizen die Preise vor allem in den zentrums- und flussnahen Stadtteilen der Stadt an. Obwohl dies genauso für Leipzig (1.148 Euro, +/- 0 Prozent) zutrifft, sind die Preise dort noch stabil.

Ruhrgebiet am Ende des Barometers

Schlusslicht unter den deutschen Großstädten ist Dortmund: 1.088 Euro kostet eine Eigentumswohnung hier im Schnitt pro Quadratmeter. In der Stadt an der Ruhr sind die Preise im vergangenen Jahr sogar um 7 Prozent gesunken. Der verpasste Strukturwandel und die hohe Verschuldung der Stadt dämpfen derzeit noch das Interesse der Käufer.

Für das Kaufpreisbarometer wurden die Wohnungspreise in den 14 deutschen Großstädten mit mehr als 500.000 Einwohnern untersucht. Verglichen wurden die Kaufpreise von im 1. Quartal 2012 auf immowelt.de angebotenen Wohnungen mit den Preisen des 1. Quartals 2011. Die Kaufpreise sind keine Abschlusspreise.

Die Kaufpreise für Wohnungen in den 14 größten deutschen Städten im Überblick: Platz 1: München 4.396 Euro (+ 19 Prozent) Platz 2: Hamburg 3.115 Euro (+ 19 Prozent) Platz 3: Frankfurt/M. 2.837 Euro (+ 3 Prozent) Platz 4: Stuttgart 2.220 Euro (- 2 Prozent) Platz 5: Berlin 2.156 Euro (+ 6 Prozent) Platz 6: Düsseldorf 2.152 Euro(+ 5 Prozent) Platz 7: Köln 1.885 Euro (+/- 0 Prozent) Platz 8: Nürnberg 1.779 Euro (+ 7 Prozent) Platz 9: Dresden 1.643 Euro (+ 11 Prozent) Platz 10: Bremen 1.239 Euro (+ 5 Prozent) Platz 11: Hannover 1.213 Euro (+ 1 Prozent) Platz 12: Leipzig 1.148 Euro (+/- 0 Prozent) Platz 13: Essen 1.128 Euro (+/- 0 Prozent) Platz 14: Dortmund 1.088 Euro (- 7 Prozent)

Deutschland gesamt: 1.741 Euro (+ 6 Prozent)

Ergebnisgrafiken stehen hier zum Download bereit:

Originalmeldung: http://ots.de/YxtCd

Über immowelt.de:

Das Immobilienportal www.immowelt.de ist mit monatlich bis zu 3,5 Mio. Besuchern (comScore Media Metrix, Stand: Januar 2012) und bis zu 1,2 Millionen Immobilienangeboten pro Monat einer der führenden Online-Marktplätze für Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien. Zusätzliche Verbreitung erreichen die Inserate über 50 Zeitungsportale, als crossmediale Annonce in zahlreichen Tages- und Wochenzeitungen sowie über Apps für iPhone, iPad, Android-Smartphones und Windows Phone.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/24964/2300320/kaufpreisbarometer-von-immowelt-de-preise-in-muenchen-und-hamburg-explodieren-plus-19-prozent/api

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