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Porsche-Chef Macht: Leipziger Werk kann weiter wachsen

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Leipzig/Chemnitz. Porsche-Chef Michael Macht sieht gute Perspektiven, dass der Sportwagen-Hersteller am Standort Leipzig weiter wachsen kann. Leipzig sei mit dem Start des Geländewagens Cayenne 2002 ein unverzichtbares Standbein für das Unternehmen geworden, sagte Macht der in Chemnitz erscheinenden «Freien Presse» (Montagausgabe) laut einem Vorabbericht. «Es ist ein idealer Standort, was die Logistik angeht, aber auch die hohe Qualifikation und Motivation der Mitarbeiter», sagte Macht, der auch auf die Genehmigung für ein Presswerk und eine Lackieranlage verweist.

Zufrieden zeigte sich der Porsche-Chef mit dem Absatz des in Leipzig produzierten Panamera, von dem bisher 13 500 Stück verkauft worden sind, hoch sei auch das Interesse an dem neuen Cayenne. Porsche werde auch unter dem Dach des Volkswagen-Konzerns sein exklusives Image behalten, versicherte Macht, der als Porsche-Produktionschef die Nachfolge von Wendelin Wiedeking an der Spitze des Stuttgarter Unternehmens angetreten hatte. Porsche will mit VW-Hilfe und der Herstellung neuer Modelle den Absatz langfristig auf 150 000 Fahrzeuge steigern.

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