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Personaler informieren sich verstärkt bei Facebook & Co

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München. Soziale Online-Netzwerke wie Facebook, Xing oder Twitter gewinnen für die Personalabteilungen deutscher Unternehmen an Bedeutung. Knapp ein Drittel der befragten Finanz- und Personalmanager glaubt, dass die größte Stärke der Netzwerke in der Kontaktaufnahme mit Bewerbern liegt. Allerdings gehen fast genau so viele Unternehmen davon aus, dass soziale Netzwerke künftig verstärkt als Quelle für zusätzliche Informationen über potenzielle Mitarbeiter dienen, wie aus einer von der Personalberatung Robert Half in München veröffentlichten Studie hervorgeht.

Bemerkenswert sei, dass die deutschen Befragten die Bedeutung der Netzwerke deutlich höher einstuften als Personaler aus anderen Ländern. Allerdings sind der Studie zufolge auch in Deutschland immerhin 25 Prozent der Unternehmen der Ansicht, dass soziale Netzwerke künftig „gar keinen Einfluss“ auf ihre Personalpolitik haben werden.

Für die Studie „Workplace Survey 20102 wurden den Angaben zufolge 3000 Personal- und Finanzmanager in 13 Ländern befragt.

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