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Paul Gauselmann – seit über 30 Jahren an der Spitze der deutschen Automatenindustrie

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Espelkamp/Berlin – Vorsitzender des Verbandes der Deutschen Automatenindustrie e.V. im Amt bestätigt

Der ostwestfälische Unternehmer Paul Gauselmann ist auch zukünftig Vorsitzender des Verbandes der Deutschen Automatenindustrie e.V. (VDAI), dem er bereits seit 1981 und damit seit 32 Jahren vorsteht. Auf der Jahreshauptversammlung des Industrieverbandes wurde Paul Gauselmann von den Mitgliedern erneut einstimmig und für weitere zwei Jahre an der Spitze des Branchenverbandes bestätigt. Angesichts der aktuellen schwierigen politischen Situation rund um den Glücksspielstaatsvertrag, sowie den damit verbundenen Vorstößen der Bundesländer mit speziellen Landesspielhallengesetzen und der Novellierung der Spielverordnung, war es der ausdrückliche Wunsch und Wille der Mitglieder des VDAI, dass Paul Gauselmann weiterhin die Verantwortung trägt. „In der anhaltend existenzbedrohenden politischen Situation für die gesamte Branche, wäre ein Austausch der Führungsspitze mit solch langer Erfahrung geradezu fahrlässig“, hieß es dazu aus Kreisen des VDAI. Denn der Unternehmer Paul Gauselmann steht nicht nur seit 32 Jahren an der Spitze des VDAI und prägt seitdem die Branchenpolitik maßgeblich und entscheidend, sondern er betätigt sich schon fast ein halbes Jahrhundert in der Verbandsarbeit, seit er 1966 zum ersten Mal als Aufstellunternehmer in den Vorstand des Deutschen Automaten-Verbandes e.V. (DAV) in Nordrhein-Westfalen gewählt wurde. Denn schon früh erkannte der junge Paul Gauselmann, dass es ohne eine entsprechende Interessenvertretung nicht geht. Schließlich bestimmen bundes- und landespolitische Rahmen ganz entscheidend den wirtschaftlichen Spielraum dieses Wirtschaftszweiges.

Quellenangabe: "obs/Gauselmann Gruppe/MARCO MOOG"
Quellenangabe: „obs/Gauselmann Gruppe/MARCO MOOG“

Für Paul Gauselmann ist dieser erneute Vertrauensbeweis eine Bestätigung seines nachhaltigen Engagements für die Interessen der deutschen Automatenwirtschaft und ihrer insgesamt über 70.000 Beschäftigten über alle Branchenstufen hinweg. Der Verbandsvorsitzende stellte klar, dass der Verband sich mit vollem Engagement für die Zukunft des gewerblichen Unterhaltungsspiels einsetzen wird, um den Plänen einer willkürlichen Vernichtung von großen Teilen der Branche durch die Bundesländer entgegen zu treten. „Es kann nicht sein, dass man hier aus Konkurrenzgründen und zur Sicherung des eigenen Staatsmonopols versucht, sich einen vermeintlichen Mitbewerber vom Hals zu schaffen und zudem die Spielgäste zu Tausenden ins unkontrollierte Internetangebote treibt“, so Paul Gauselmann.

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