Aktuelle MeldungenKarriereUnternehmenVerschiedenes

Opel gibt Job-Garantie für Entwicklungszentrum in Rüsselsheim

ARKM.marketing
     

Oberpfaffenhofen. Der angeschlagene Autobauer General Motors (GM) hat für sein Entwicklungszentrum in Rüsselsheim eine weitreichende Arbeitsplatzgarantie abgegeben. «Rüsselsheim ist mehr als ausgelastet. Wir haben derzeit für die Marken Opel und Vauxhall ein so umfangreiches Portfolio genehmigt, dass wir sogar auf externe Designhäuser zurückgreifen müssen, um die anstehenden Arbeiten umsetzen zu können», sagte GM-Entwicklungschef Karl Stracke der «Automobilwoche» laut Vorabbericht vom Samstag.

Der deutsche Manager, der mit dem Umbau der globalen Entwicklungsstrategie bei GM betraut ist, fügte hinzu: «Wir brauchen wirklich jeden einzelnen Ingenieur.»

GM werde sich bei der Markenstrategie sehr breit aufstellen. «Wir wollen mit allen Marken regional wachsen. Für Opel und Vauxhall bedeutet das, dass wir das Opel- und Vauxhall-Portfolio ausbauen, und zwar zügiger als bisher», sagte Stracke. Die Produktentwicklung beruhte bisher auf vier regionalen Zentren, sie werde nun durch ein einheitliches globales Produktentwicklungssystem ersetzt. Dabei sei Opel «sozusagen eine Ideenschmiede für alle unsere Architekturen, sagte Stracke. Daneben sei Rüsselsheim natürlich auch weiterhin verantwortlich für die Kompakt-Architekturen in der GM-Gruppe. Dazu gehöre auch, dass der geplante Opel-Mini im Falle seiner Genehmigung in Europa designt werde, nicht in Korea. In Asien werde aber die Architektur für ein solches Auto entstehen.

ddp.djn/mbr/kos

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.