Verschiedenes

Offizielles Stadtportal jetzt mit neuer App für Android-Smartphones

ARKM.marketing
     

Hamburg (ots) – hamburg.de, Deutschlands führendes Stadtportal, baut sein mobiles Angebot weiter aus. Nach dem erfolgreichen Start der iPhone App bietet hamburg.de ab sofort eine App für Android-Smartphones an. Die neue Hamburg-App umfasst sämtliche Angebote, die bereits auf der iPhone App verfügbar sind, wie z.B. einen mobilen Restaurantführer. Darüber hinaus bietet die neue Hamburg-App verbesserte Services wie das aktuelle Kinoprogramm und einen ausführlichen Veranstaltungskalender. Dieser ermöglicht es den Nutzern auch, Veranstaltungstickets direkt auf ihrem mobilen Endgerät zu buchen.

Eine weitere Innovation stellt der mobile Behördenfinder dar. Mit dem Launch der neuen Hamburg App steht dieser sowohl Nutzern von iPhones als auch Besitzern von Smartphones mit den Betriebssystemen Android, Phone7, Blackberry und Symbian zur Verfügung. Über den mobilen Behördenfinder erfahren Nutzer schnell und auf einen Blick, welche Behörde z.B. bei Ummeldung, Gesundheitsfragen oder Passangelegenheiten zuständig ist, Öffnungszeiten, benötigte Unterlagen und aktuellen Wartezeiten.

Um die Nutzung dieses innovativen E-Government-Angebotes zu fördern, wird der mobile Behördenfinder ab sofort mit einer stadtweiten Plakatkampagne unter dem Slogan „Hamburg geht App!“ beworben.

„Das mobile Internet gewinnt in den Ballungsräumen weltweit an Bedeutung. Hamburg.de hat diese Entwicklung frühzeitig aufgegriffen und baut sein mobiles Angebot kontinuierlich aus. Der Start der Android-App und der jetzt auf allen gängigen Endgeräten verfügbare mobile Behördenfinder sind zwei weitere wichtige Entwicklungsschritte auf dem Weg zur konsequenten Mobilisierung unseres Portals“, so Axel Konjack, Geschäftsführer von hamburg.de

„Der mobile Behördenfinder ist eines der derzeit innovativsten E-Government-Projekte der Freien und Hansestadt Hamburg. Daher haben wir uns auch entschlossen, ihn mit einer Plakatkampagne in der ganzen Stadt zu bewerben. Weitere Projekte dieser Art in Zusammenarbeit mit hamburg.de werden folgen“, erklärt der Staatsrat der Finanzbehörde, Jens Lattmann. Die Finanzbehörde ist verantwortlich für die Koordination der E-Government-Aktivitäten der Freien und Hansestadt Hamburg.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/28998/2071613/hamburg-de-erweitertet-sein-mobiles-angebot-offizielles-stadtportal-jetzt-mit-neuer-app-fuer/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.