Verschiedenes

Nur jeder Dritte nutzt Energiesparmodus

ARKM.marketing
     

Hamburg (ots) –

Nur ein Drittel der Deutschen nutzt den Stromsparmodus ihres Mobiltelefons. Hauptgrund ist die Unkenntnis der Nutzer: Jeder vierte Bundesbürger weiß gar nicht, dass sich sein Handy oder Smartphone auf Energiesparen umschalten lässt. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter 1.000 Bundesbürgern, die im Auftrag des Öko-Energieversorgers LichtBlick durchgeführt wurde.

Dabei sind Möglichkeiten zum Energiesparen vor allem für die mehr als zwölf Millionen Smartphone-Besitzer nicht unwichtig. Denn gegenüber der früheren Handy-Generation verbrauchen die kleinen Alleskönner deutlich mehr Strom. Bei intensivem Einsatz halten die Akkus oft nicht länger als ein paar Stunden. Die Alt-Handys mussten dagegen im Durchschnitt nur einmal pro Woche an die Dockingstation. Das häufige Nachladen als Folge des größeren Stromverbrauchs wird vor allem durch größere und stets beleuchtete Displays der Smartphones verursacht. Gleichzeitig sorgt die permanente Sendeleistung über Mobilfunk und WLAN für verkürzten Telefonier- und Surfspaß.

Dabei lässt sich die Nutzungsdauer der Smartphones durch bewusstes Energiesparen signifikant ausdehnen. Schaltet der Nutzer beispielsweise besonders energiefressende Funktionen aus, wenn er sie gerade nicht benötigt, kann er mit einer Akkuladung deutlich länger telefonieren und surfen. Dazu zählen unter anderem der automatische Abruf neuer Nachrichten vom E-Mail-Konto oder Apps, die einmal installiert ständig im Hintergrund mitlaufen. Zu diesem Schritt sind laut der LichtBlick-Umfrage allerdings nur 16 Prozent der Befragten bereit.

Noch weniger können sich vorstellen, komplett auf das Smartphone zu verzichten. Sieben Prozent der Handybesitzer würden ihr mobiles Gerät zu Energiesparzwecken aufgeben. Damit sind allerdings immer noch mehr Deutsche bereit, auf ihr Smartphone zu verzichten als auf den Computer (ein Prozent) oder den Fernseher (zwei Prozent).

Hintergrundinformation:

Der Panel-Anbieter Toluna befragte im Auftrag von LichtBlick 1.000 Deutsche im Rahmen einer Online-Befragung. Bei den Ergebnissen handelt es sich um eine bevölkerungsrepräsentative Hochrechnung. Über LichtBlick LichtBlick ist der größte unabhängige Energieversorger Deutschlands und Marktführer für Ökostrom und Ökogas. Das junge, innovative Unternehmen beliefert über 600.000 Privat- und Großkunden mit klimafreundlicher Energie. LichtBlick betreibt seit 2010 dezentrale ZuhauseKraftwerke von Volkswagen zur Wärme- und Stromversorgung. Der 1998 gegründete Energieanbieter mit Sitz in Hamburg beschäftigt 400 Mitarbeiter und erzielte 2010 einen Umsatz von 562 Millionen Euro. Die Marke LichtBlick wurde 2010 mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/22265/2106590/smartphone-nur-jeder-dritte-nutzt-energiesparmodus-mit-bild/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.