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Nokia streicht 4.000 Stellen

Das Betriebssystem Symbian wird an den IT-Berater Accenture abgegeben

Helsinki. Der finnische Handyhersteller Nokia streicht im Zuge seiner Neuausrichtung weltweit 4.000 Stellen. Das Betriebssystem Symbian wird an den IT-Berater Accenture abgegeben.

Bis Ende 2012 will Nokia laut den Angaben vom Mittwoch den Großteil der angekündigten Stellenstreichungen in Dänemark, Finnland und Großbritannien umsetzen. Zusammen mit dem Betriebssystem Symbian sollen 3.000 Nokia-Mitarbeiter zu Accenture wechseln.

Im Bereich Betriebssysteme hatten die Finnen in der vergangenen Woche eine Kooperation mit Microsoft finalisiert. Nokia will künftig die eigenen Smartphones vorrangig mit Windows Phone des US-Konzerns ausstatten und auf den Markt bringen.

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Die eigene Software-Entwicklung Symbian hatten viele Kunden als zu bedienerunfreundlich abgelehnt, an Nokia ging daher der Boom bei Smartphones vorbei.

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