Aktuelle MeldungenVerschiedenes

Neuentwicklung im Bereich der 3,5t Promotionfahrzeuge

ARKM.marketing
     

Die Verbindung von innovativen Werkstoffen und neuen Herangehensweisen im Bereich des Fahrzeugbaus ermöglichten eine maximale Zuladung von bis zu 1,5t. Die Prototypenentwicklung wurde mit Beginn des Jahres abgeschlossen und man ist in die Kleinserienfertigung übergegangen.

Quelle: presseanzeiger
Quelle: presseanzeiger

Dortmund – Vor allem im Bereich der Promotionfahrzeuge unter 7,5t fehlte es an einer adäquaten Lösung. Ständige Überladung der gängigen Minisattel und fehlende Innovationen in diesem Segment, waren für Kunde und Dienstleister zunehmend unbefriedigend. Alle vorhandenen Fahrzeugkonzepte orientierten sich an der klassischen Minisattel Konfiguration. Mit der Entscheidung eine identische Raumgröße von 25 qm (10m x 2,5 m) auf Basis eines PKW Anhängers zu konstruieren, ging mm Promotion neue Wege. Nach aufwendiger CAD Planung und Prototypenbau, wurde das neue Produkt marktreif und gelauncht unter dem Namen „exhibition light 3500“.

Das Resultat überzeugt auch in der Praxis durch Zweckdienlichkeit und Design. Als Zugfahrzeug kann jeder PKW mit einer Zuglast über 3,5t dienen. Es ist, anders als beim klassischen Minisattel, kein Umbau der Zugmaschine notwendig. Der Fahrzeugaustausch bei Pannen ist somit problemlos umsetzbar. Nicht der einzige Vorteil der neuen Baureihe. Da der Anhänger keinen Schwanenhals benötigt, ist der gesamte Innenraum stufenlos ohne Stolperkante frei zu gestalten.

Auch außen bietet der PKW Anhänger ein völlig neues Design durch außergewöhnliche Proportionen und abgerundete Kanten. Modular austauschbare Wände ermöglichen den schnellen Umbau von der Showbühne zum geschlossenen Showroom.

mm Promotion ist aufgrund der guten Nachfrage mit Beginn des Jahres in die Kleinserienfertigung des exhibition light 3500 gegangen.

 

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.