Verschiedenes

Neue FRITZ!Box für den Kabelanschluss (BILD)

ARKM.marketing
     

AVM auf der Anga Cable 2012

Berlin/Köln (ots) –

AVM auf der Anga Cable 2012 Neue FRITZ!Box 6340 Cable – WLAN für alle am Kabelanschluss

FRITZ!Box 6360 Cable: Docsis-Testsieger bei Stiftung Warentest

– Neue FRITZ!Box 6340 Cable für WLAN und Telefonie am

Kabelanschluss

– FRITZ!Box 6360 bestes Docsis-Gerät bei Stiftung Warentest

– Mit FRITZ!OS mehr Möglichkeiten und mehr Zugriff von unterwegs

– Heimnetz und clevere Smart Home-Anwendungen mit FRITZ!Box Cable

– Mehr Telefonie am Kabel: IP-Phone, Smartphone, DECT und Apps

Neue Produkte und Innovationen für Kabelanschluss und Heimnetz stehen im Mittelpunkt des AVM-Messeauftritts zur Anga Cable 2012. So zeigt der Berliner Kommunikationsspezialist mit der neuen FRITZ!Box 6340 Cable sein neues attraktives Einstiegsmodell mit WLAN und Telefonie. Anwender erhalten im Vergleich zum gewöhnlichen Kabelmodem mit der FRITZ!Box einen deutlichen Mehrwert und können vom Start weg ihre vorhandenen Netzwerkgeräte weiter verwenden. Und mit der vielseitigen FRITZ!Box 6360 Cable präsentiert AVM eines der erfolgreichsten Kabelprodukte. Im aktuellen Routertest der Stiftung Warentest ist die FRITZ!Box 6360 Cable mit der Note 1,7 das beste Docsis-Produkt. Für mehr Heimnetz und Smart Home am Kabelanschluss präsentiert AVM Neuheiten, die auf die erfolgreichen Technologien WLAN, Ethernet, DECT und Powerline setzen. Und mit FRITZ!OS 5.2x zeigt AVM die neue plattformübergreifende Firmware mit zahlreichen spannenden Leistungsmerkmalen rund um WLAN, Telefonie und NAS. Weiter ausgebaut wurde auch das Zusammenspiel mit Smartphones und Tablets.

Zur ausführlichen Presseinformation:

Pressefotos zu dieser Meldung: http://www.avm.de/pressefotos

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/14784/2269495/anga-cable-neue-fritz-box-fuer-den-kabelanschluss-bild/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.