Aktuelle MeldungenFinanzenVerschiedenes

Neue Förderfibel für Pelletheizungen

ARKM.marketing
     

Berlin. Über die verschiedenen Fördermöglichkeiten beim Einbau einer Pelletheizung informiert die aktualisierte «Förderfibel 2010» des Deutschen Pelletinstituts (DEPI). Die Fördersätze für Pelletöfen und -kessel haben sich im Vergleich zum Vorjahr nicht geändert. So unterstützt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) den Einbau eines Pelletkessels im Wohnungsbestand mit mindestens 2000 Euro, ein zusätzlicher Pufferspeicher wird mit 500 Euro bezuschusst.

Neu ist, dass ab 1. Juli 2010 sämtliche Heizsysteme nur noch dann förderfähig sind, wenn ein hydraulischer Abgleich für die effiziente Wärmeverteilung im Heizkreislauf vorgenommen wurde. Zudem läuft der Bonus für besonders effiziente Umwälzpumpen zum 30. Juni aus. Ab 2011 sind Biomasseanlagen nur noch dann förderfähig, wenn deren Umwälzpumpen die Effizienzklasse A erfüllen.

Neben allgemeinen Informationen und Rechenbeispielen bietet der Ratgeber auch eine Übersicht über die Programme der Bundesländer. Er kann im Internet unter depi.de kostenlos heruntergeladen werden.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.