Aktuelle MeldungenFinanzenMobilVerschiedenes

Neue Autobahnen in Europa

ARKM.marketing
     

München (dapd). Im europäischen Autobahnnetz werden in diesem Jahr zahlreiche Abschnitte eröffnet, die für deutsche Touristen und Transitreisende von Bedeutung sind. Darauf macht der ADAC in München aufmerksam. In Polen wächst demnach das Autobahnnetz 2013 um 110 Kilometer. Besonders wichtig sind die Verlängerung der A 4 (Görlitz-Krakau-Tarnow) um die Abschnitte Debica Pustynia-Rzeszow und Radymno-Grenzübergang Korczowa/Ukraine, der Lückenschluss auf der A 1 (Kattowitz-Grenzübergang Gorzyczki/Tschechien) zwischen Swierklany und Mszana sowie die Freigabe des 43 Kilometer langen Teilstücks zwischen Miedzyrzecz und Sulechow auf der Schnellstraße S 3 (Stettin-Liegnitz/Legnica).

Wer seine Ferien in Dalmatien verbringt, kann ab Juni wohl die Verlängerung der Küstenautobahn A 1 vom bisherigen Autobahnende bei Vrgorac bis Ploce nutzen. Damit besteht dann eine durchgehende Verbindung von Zagreb aus.

In Frankreich soll noch vor der Hauptreisezeit die Staufalle rund um Lyon entschärft werden. Die A 89 (Clermont-Ferrand-Balbigny) wird um rund 50 Kilometer bis Le Tour de Salvagny verlängert. Reisende können dann direkt von der A 6 aus Richtung Dijon auf die A 89 in Richtung Bordeaux weiterfahren.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.