Aktuelle MeldungenVerschiedenes

Navigieren in dicker Suppe

ARKM.marketing
     

Tipps für eine sichere Autofahrt im Nebel

Nebel macht dem Autofahrer vor allem im Herbst das Leben schwer. Besonders gefährlich sind plötzlich und kleinräumig auftretende Nebelwände. Dann bleibt kaum Zeit, sich auf die Sichtbehinderung einzustellen. Gerade auf Autobahnen ist es extrem riskant, wenn man mit hoher Geschwindigkeit unvermittelt in eine Nebelbank hineinfährt. Hindernisse oder vorausfahrende Fahrzeuge, die plötzlich abbremsen, können nicht rechtzeitig erkannt werden.

Foto: djd/HDI
Foto: djd/HDI

Schwere Unfälle sind häufig die Folge. „Wichtig ist es, auf Durchsagen im Verkehrsfunk oder auf entsprechende Warnmeldungen des Navis zu achten und die Geschwindigkeit zu verringern – auch wenn im Moment die Sicht noch gut ist“, rät Hans-Joachim Koch, Leiter der Kfz-Schadenabteilung der HDI Versicherung.

Bei 100 Metern freier Sicht gelten als Obergrenze 80 Stundenkilometer. Wenn man außerhalb geschlossener Ortschaften nur einen Pfosten weit sehen kann, darf man nicht schneller als 50 Stundenkilometer fahren. Wird der Nebel noch dichter, ist die Geschwindigkeit noch weiter zu drosseln. Bei Nebel muss im Übrigen auch tagsüber mit Abblendlicht gefahren werden. Das Tagfahrlicht reicht in diesem Fall nicht aus. Bei „erheblicher Sichtbehinderung durch Nebel, Regen oder Schneefall“ dürfen laut StVO Nebelscheinwerfer zusätzlich zum Abblendlicht eingeschaltet werden. Die Nebelschlussleuchte ist erst ab einer Sichtweite unter 50 Metern erlaubt.

Quelle: djd

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.