Verschiedenes

MotionID präsentiert "schnellstes Parkhaus"

München (ots) – Die motionID technologies AG präsentiert auf der diesjährigen Messe „Parken“ in Wiesbaden das „schnellste Parkhaus“. Grundlage hierfür ist das vom Münchner Technologieunternehmen entwickelte Produkt VIATAG, welches berührungslose Zugangs- und Zahlungslösungen speziell für die Parkhausbranche bereitstellt. Neben dem Free-flow-Konzept für Kurzparker bietet VIATAG ergänzende Dienstleistungen für das Parkhaus sowie für die Integration von Kommunen, Einzelhandel und weiteren Servicepartnern an. Zur Nutzung dieser Funktionen muss an der Windschutzscheibe eines Autos nur ein kleiner Funkaufkleber (RFID) angebracht werden.

„Die Kombination aus Identifikations- und Zahlungslösung bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten für gesteigerten Komfort und Service für Kurzparker“, erläutert motionID-Vorstand Christian Utz. Davon profitieren auch die Betreibergesellschaften von Parkobjekten, da sich durch VIATAG sowohl eine höhere Kundenzufriedenheit als auch zusätzliches Kundenpotenzial und neue Ansätze im Bereich Kundenmanagement ergeben. Neben Schnittstellen zu bestehenden Schrankensystemen zählen auch zusätzlicher Umsatz, die Reduktion des Bargeldbestandes sowie ergänzende CRM-Tools zu den zahlreichen Vorteilen der motionID-Lösung für Parkhausbetreiber.

Die Abrechnung der Kurzparkvorgänge erfolgt bargeldlos über ein für den Kunden personalisiertes Internet-Konto. Anfallende Parkgebühren können über einen Online-Account einfach verwaltet werden. Dieses Komfortplus kommt jedoch nicht nur Privat-, sondern auch Firmenkunden zu Gute. Dementsprechend können diese mit Hilfe von VIATAG die Parkgebühren ihrer Mitarbeiter leichter abrechnen. „Das Sammeln von Belegen und Erstellen der Abrechnung je Mitarbeiter ist nicht mehr notwendig. Die Flexibilität in der Verwaltung von Parkberechtigungen und die vereinfachte Abrechnung von Kurzparkgebühren über VIATAG haben uns überzeugt“, betont Petra Wehrmann, Assistentin der Geschäftsführung bei Opitz Consulting.

ARKM.marketing
     
Sicherer Hafen für Ihre Unternehmensdaten: ARKM.cloud


VIATAG hat sich bereits seit Dezember letzten Jahres bei mehreren Parkhäusern im Dauereinsatz bewährt. Unter anderem auch im CityPalais in Duisburg. „VIATAG ermöglicht uns nicht nur eine Erhöhung von Komfort und Umsatz im Parkhausbetrieb, sondern unterstützt uns zusätzlich bei der Vernetzung mit regionalen Kunden und Partnern“, so Frau Susan Vollmer, Geschäftsführerin der Vollmergruppe Parken.

Als besonderes Highlight auf der Messe „Parken“ adressiert motionID technologies mit dem Tesla Roadster das Thema Elektromobilität. Gemeinsam mit der Siemens Mobility Division zeigt VIATAG, wie zukünftig integrierte Systeme auch Mehrwertdienste für Parkhausbetreiber darstellen können. Dies ist ein weiterer Baustein der VIATAG-Produktfamilie für Betreibergesellschaften im Bereich Verkehrsinfrastruktur.

Das AutoID-System VIATAG basiert auf langjährigen Forschungsarbeiten des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik (IML). Die Entwicklung zur Serienreife und Markteinführung erfolgt durch die motionID technologies AG, ein Unternehmen der Barkawi-Gruppe. Sie fasst das langjährige Know-how im Bereich Tracking Tracing, fundierte RFID-Kompetenz sowie innovative ePayment-Lösungen zusammen. Durch die Kombination dieser unterschiedlichen Technologien ist ein System entstanden, das vielfältige Anwendungen rund um das Thema Mobilität ermöglicht. VIATAG hat sich bereits bei mehreren Parkhäusern im Dauereinsatz bewährt.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/83196/2040343/viatag/api

Zeige mehr
     
ePaper: Die Wirtschaft Köln.


Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Schließen

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.