Verschiedenes

Mit Vorjahresversionen können Nutzer sparen, ohne bei der Sicherheit einzubüßen

ARKM.marketing
     

München (ots) – PC-WELT vergleicht Langzeit-Testdaten von 22 Internet-Sicherheitspaketen / Nur neun Programme erhalten Gesamtnote „gut“, darunter zwei Freeware-Anwendungen / Nutzer können beim Kauf und Update von älteren Versionen bis zu 80 Prozent sparen / PC-WELT-Testsieger wird „Bitdefender Internet Security 2011 2012“ / „Kaspersky Internet Security 2011 2012“ auf Platz 2 und „F-Secure Internet Security 2011 2012“ auf Platz 3

Täglich neue Viren und andere Schadsoftware machen ein zuverlässiges Sicherheitspaket für den eigenen Computer unerlässlich. Um wirksam vor aktuellen Bedrohungen geschützt zu sein, müssen Anwender aber nicht zwangsläufig tief in die Tasche greifen. Darauf weist die Computerzeitschrift PC-WELT hin, die in ihrer aktuellen Ausgabe (11/2012) die Langzeit-Testdaten von 22 Internet-Sicherheitspaketen ausführlich verglichen hat. Da viele Hersteller ihre Sicherheitspakete bereits jetzt in den Versionen für 2013 anbieten, sind deren ältere Versionen oft für deutlich weniger Geld zu haben. Mit dem erworbenen Lizenzschlüssel lassen sich Programm-Versionen der Jahre 2012 und 2011 in der Regel jedoch noch problemlos – und völlig legal – auf die jeweilige 2013er-Version aufrüsten. So können Nutzer teilweise bis zu 80 Prozent des Kaufpreises sparen, ohne auf den aktuellsten Schutz verzichten zu müssen.

Insgesamt konnten allerdings nur neun der 22 getesteten Sicherheitspakete im PC-WELT-Vergleich mit der Gesamtnote „gut“ überzeugen. Für preisbewusste Anwender besonders interessant: Darunter befanden sich auch die beiden Freeware-Programme „AVG Anti-Virus Free Edition 10 2012“ (Gesamtplatz 6) und „Panda Cloud Antivirus Free Edition“ (Gesamtplatz 9). Das zeigt, dass auch kostenlose Programme in Sachen Virenschutz teils mit kostenpflichtigen Anwendungen mithalten können. Im Vergleich zu Kaufprogrammen müssen Nutzer hier allerdings vor allem auf Service- und Support-Funktionen oder auf zusätzliche Tools wie etwa ein Antispam-Modul zum Schutz vor unerwünschten Werbe-E-Mails verzichten.

PC-WELT-Testsieger wurde das Sicherheitspaket „Bitdefender Internet Security 2011 2012“ (Jahreslizenz 50 Euro). Das Programm überzeugt mit einer hervorragenden Leistung beim dauerhaften Virenschutz sowie mit guten Werten bei der Reparaturleistung beschädigter Dateien und Systembereiche. Auch in Sachen Geschwindigkeit und bei der Quote gemeldeter Fehlalarme gehört das Programm zu den Besten. Auf Gesamtplatz 2 folgt „Kaspersky Internet Security 2011 2012“ (Jahreslizenz 40 Euro), das die beste Reparaturleistung im Test erzielte. Den 3. Platz belegt „F-Secure Internet Security 2011 2012“ (Jahreslizenz 35 Euro), das vor allem in punkto Benutzbarkeit überzeugt hat.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/8232/2337998/sicherheitspakete-im-pc-welt-test-mit-vorjahresversionen-koennen-nutzer-sparen-ohne-bei-der/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.