Verschiedenes

Mit interaktivem Foto-Adventskalender Familie und Freunde überraschen

ARKM.marketing
     

Hamburg (ots) – Vorweihnachtliches „Basteln“ auf digitale Art: Mit dem interaktiven Adventskalender von computerbild.de können User ihren Verwandten, Freunden, Bekannten und Kollegen eine ganz individuelle Freude bereiten und die Weihnachtszeit einläuten.

So einfach geht es: auf computerbild.de werden Fotos und Texte in einem persönlichen Adventskalender hochgeladen und dann als digitaler Weihnachtsgruß via E-Mail, Facebook, Twitter oder MeinVZ verschickt.

„Man muss heute nicht mehr zu Kleber und Schere greifen, um seinen Lieben zur Adventszeit eine Überraschung zu bereiten“, so Christian Bigge, Chefredakteur von computerbild.de. „Unser interaktiver Adventskalender nutzt die wichtigsten Kanäle im Social-Media-Bereich, um auf modernem Wege traditionelle Grüße zu verschicken.“

Zum interaktiven Weihnachtskalender geht es hier: www.computerbild.de/aktion/adventskalender

Über computerbild.de

Das Online-Angebot bringt die ganze Kompetenz der COMPUTER BILD-Gruppe ins Netz. Tagesaktuelle Nachrichten, multimediale Ratgeber und interaktive Services ergänzen und optimieren die hochwertigen Inhalte der drei Marken COMPUTER BILD, COMPUTER BILD SPIELE und AUDIO VIDEO FOTO BILD für den Online-Nutzer. Mit 54,7 Millionen Visits (Quelle: IVW 10/2011) und 11,46 Millionen Unique Usern (Quelle: AGOF internet facts 7/2011) ist computerbild.de eine der größten Techniksites Deutschlands.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/51005/2148673/adventszeit-auf-computerbild-de-mit-interaktivem-foto-adventskalender-familie-und-freunde/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.