Verschiedenes

Mirial hebt ClearSea in the Cloud aus der Taufe

ARKM.marketing
     

Mailand (ots/PRNewswire) –

Mirial hat die Verfügbarkeit von ClearSea in the Cloud bekannt gegeben, einem Service mit komplettem Hosting und Management für professionelleVideokonferenzen auf beliebigen Netzwerken und Geräten.

Mit einemeinzigenAccount von ClearSea in the Cloud und ohne Bedarf für spezielle Ausrüstung ist es jetzt möglich, sich an jeden beliebigen H.323/SIP-Endpunkt anzubinden, wie z. B. LifeSize(R), Polycom(R) oder Cisco(c)/Tandberg. Dies funktioniert mit PC, Mac und iOS (darunter iPhones und iPads), und mit Android-Geräten auf 3G-/4G-Netzwerken oder WiFi.

ClearSea in the Cloud kümmert sich um alle Probleme in Bezug auf Firewall und Netzwerk und verfügt dank Unterstützung des H.239-Standards zur Zusammenarbeit über Contentsharing.

Es wird eine Gratisversion angeboten, sowie zwei Premium- Pläne: Standard und Professional. Die Premiumpläne sind als monatliches Abonnement erhältlich oder als vorab bezahlte Pakete mit 12 bzw. 24 Monaten Laufzeit.

ClearSea bleibt für Unternehmen, die ihre Videokonferenzinfrastruktur selber managen wollen, als Lösung vor Orterhältlich. Dank der Gratisversion von ClearSea in the Cloud können auch Kunden, die ClearSea-Server erwerben wollen, ClearSea problemlos testen.

Weitere Informationen und Zugang zu einem Gratisaccount finden Sie unter http://www.clearsea.com.

Über Mirial

Mirial ist seit 1999 bahnbrechend bei ausschliesslich softwarebasierten persönlichen Videokonferenzen. Zum Unternehmensportfolio zählen ein umfassendes Produktsortiment für interaktive Audio-/Videodienste für sämtliche Netzwerke sowie professionelle, normierte HD-Videokonferenzen auf Geräten aller Art. Produkte und Lösungen von Mirial sind weltweit bei den Vertretern des Unternehmens und bei Partnern erhältlich. Weitere Informationen unter:http://www.mirial.com

Weitere Information erhalten Sie von Chiara Menesatti, Tel.: +39(02)26627811, E-Mail: chiara.menesatti@mirial.com

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/101850/2073524/mirial-hebt-clearsea-in-the-cloud-aus-der-taufe/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.