Aktuelle MeldungenVerschiedenes

Messe «Jagd & Hund» lockt rund 71 000 Besucher nach Dortmund

ARKM.marketing
     

Dortmund. Rund 71 000 Besucher sind zu der Messe «Jagd & Hund» in die Dortmunder Westfalenhallen gekommen. Damit konnte in etwa das Niveau des Vorjahres erreicht werden, wie die Messe Westfalenhallen Dortmund GmbH am Sonntag zum Abschluss der fünftägigen Veranstaltung mitteilte. 692 Aussteller aus 36 Ländern hatten ihre Produkte und Dienstleistungen bei der Messe vorgestellt.

33 Prozent der Aussteller und 14,5 Prozent der Besucher kamen den Angaben zufolge aus dem Ausland. «Wir freuen uns natürlich sehr über das große internationale Interesse. Die 29. ‚Jagd & Hund‘ konnte sich auch in Zeiten der Wirtschaftskrise als Europas Nummer eins behaupten», sagte der Geschäftsführer der Messe Westfalenhallen Dortmund GmbH, Stefan Baumann.

ddp.djn/mbo/fgr

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.